
Mit Malta, Kanada, Neuseeland, Portugal und Spanien teilen sich erstmals fünf Länder den ersten Platz in der Liste der LGBTIQ-freundlichsten Reiseländer.

Mit Malta, Kanada, Neuseeland, Portugal und Spanien teilen sich erstmals fünf Länder den ersten Platz in der Liste der LGBTIQ-freundlichsten Reiseländer.

Queere Menschen drohen laut einem neuen Gesetz in Ghana bald noch längere Haftstrafen als bisher. Der Präsident muss noch zustimmen. Bereits jetzt löst die Entscheidung vielfach Entsetzen aus – auch im Bundestag.

Umweltaktivisten errichteten zahlreiche Baumhäuser in einem Wald, der für die Erweiterung der Tesla-Fabrik weichen soll. Vorerst wird die Polizei die Aktion nicht auflösen.

Jetzt prüft auch Deutschland, ob sich Asylentscheidungen ins außereuropäische Ausland verlegen können. Doch bisher hat dieser Weg noch nie funktioniert.

Das Gesetz soll die Einhaltung von Menschenrechts- und Umweltstandards von Lieferketten im Ausland sicherstellen. Die deutsche Wirtschaft reagiert erleichtert auf das Scheitern.

Seit fast sieben Jahren geht Italien juristisch gegen die teils aus Potsdam stammende Besatzung des Rettungsschiffs „Iuventa“ vor. Nun steht eine Entscheidung bevor.

Für Mittwoch rufen Schülerinnen und Schüler der Fichtenberg-Oberschule zum Protest gegen Rechtsextremismus auf. Vier Aktive erklären, warum sich möglichst viele Schulen daran beteiligen sollten.

Ein zur Ukraine übergelaufener russischer Pilot wurde kürzlich in Spanien ermordet aufgefunden. Innenministerin Faeser ist auch um die in Deutschland lebenden Russland-Kritiker besorgt.

Die Ampel würde lieber abwarten, aber die Union setzt das Thema auf die Agenda: Am Freitag debattiert der Bundestag zum Thema Sexkauf-Verbot. Was dafür spräche – und was dagegen.

US-Präsident Joe Biden hat sich in Kalifornien mit Witwe und Tochter des mutmaßlich ermordeten Alexej Nawalnys getroffen. Beide strahlten „einen unglaublichen Mut aus“.

Kein Uniformzwang bei Hitzewallungen, später anfangen bei Schlafproblemen: Die Arbeitswelt soll angenehmer für Frauen in den Wechseljahren werden, fordert eine britische Behörde.

Der High Court in London entscheidet über die Auslieferung von Julian Assange an die USA. Bei einer dortigen Verurteilung droht dem Whistleblower eine Haft von mindestens 40 Jahren.

Vermutlich am vergangenen Wochenende ist Nawalny in Haft gestorben. Einst flüchtete er nach Berlin, hier wurde ihm das Leben gerettet. SPD-Politikerin Giffey will ihn nun ehren.

Seit 2010 macht Julian Assange weltweit Schlagzeilen. Der Wikileaks-Gründer fürchtet eine Abschiebung in die USA. Nun soll ein Gericht in London endgültig entscheiden.

Regierungssprecher Steffen Hebestreit hat eine vollständige Aufklärung der Umstände von Nawalnys Tod gefordert. Derzeit ist der russische Botschafter zu einem Gespräch in Berlin.

Donald Trump hat sich aus jeder Debatte über Recht und Unrecht in der internationalen Politik verabschiedet. Die Moral hat für ihn ausgedient.

Auch in Potsdam wird dem verstorbenen Putin-Gegner gedacht. Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) ehrte Nawalnys Leistungen für Demokratie.

Die Nähe zu undemokratischen Staaten wird den Bundesregierungen immer wieder vorgeworfen. Der Zeithistoriker Frank Bösch über den Wandel dieser heiklen Beziehungen und die Aktualität des Themas.

Nawalnys Tod sorgt für Erschütterung. Er war der bedeutendste russische Oppositionelle der jüngeren Geschichte. Eine Chronik seines politischen Lebens.

Gastarbeiter, Nachtarbeiter und Powerfrauen. Die aus dem Archiv der Deutschen Kinemathek bestückte Retrospektive zeigt einen Querschnitt des unabhängigen Filmschaffens.

Im chinesischen Xinjiang werden laut Experten systematisch Menschenrechte verletzt. Die SPD-Politikerin Derya Türk-Nachbaur hält den Rückzug deutscher Firmen aus der Region für unumgänglich.

Europas Menschenrechts-Richter haben die Klage von Juden und Muslimen gegen ein in Belgien geltendes Schächtungsverbot abgelehnt. Das Urteil ist fatal, denn es weist über Belgien hinaus.

Das juristische Tauziehen um die Auslieferung von Wikileaks-Gründer Julian Assange in die USA könnte kommende Woche ein Ende nehmen. Gibt es noch einen Ausweg für den 52-Jährigen?

Claudia Roth, Staatsministerin für Kultur und Medien, über eine zukünftige Erinnerungspolitik für die Einwanderergesellschaft und was diese alles beinhalten muss.

Nahrung gibt es genug, aber die Menschheit muss sich anders organisieren, sagt der Ökonom Tilman Brück. In Berlin wird er das „Zero Hunger Lab“ aufbauen.

Dem Handelsblatt liegen neue Hinweise vor, dass beim Bau einer Teststrecke des Konzerns in China Zwangsarbeiter zum Einsatz kamen. VW-Mitarbeiter hatten zuvor einen Tipp gegeben.

Das russische Innenministerium hat eine Fahndungsliste herausgegeben. Estlands Regierungschefin und weitere baltische Politiker stehen darauf.

Experten aus der Wirtschaft kritisieren den aktuellen Entwurf des EU-Lieferkettengesetz. Sie befürchten, dass sich Unternehmen aus Märkten und Ländern zurückziehen könnten.

Das britische Unterhaus hatte dem Asylpakt mit Ruanda zugestimmt. Doch jetzt kommt ein Bericht zur Unzeit für Premier Sunak

Chinas Kommunistische Partei unterdrückt in der Region Xinjiang die muslimische Minderheit der Uiguren. Deutsche Politiker fordern deshalb westliche Firmen auf, sich von dort zurückzuziehen.

2011 nahm der Aktivist an Protesten in Saudi-Arabien teil, nun soll er aus Bulgarien zurück in seine Heimat abgeschoben werden. Dort drohe ihm nach eigenen Angaben Gefängnis und Folter.

Hunderte Neonazis sind durch Budapest marschiert, der Aufmarsch blieb aber friedlich. Unmut gab es vor allem bei den Gegendemonstranten: Eine Antifa-Aktivistin bleibt in Ungarn in U-Haft.

In der Diskussion über das Lieferkettengesetz wurde angemahnt, dass Deutschlands Verlässlichkeit wegen der Blockade durch die FDP auf dem Spiel stehe. Die FDP-Spitzenkandidatin für die Europawahl widerspricht.

Bleiberecht ist weder universell noch bedingungslos. Es gibt jedoch individuelle Aufenthaltsrechte. Migration kann aber auch Folgen für die Herkunftsländer haben.

Christian Dürr sieht die Gefahr, dass sich Firmen „aus Angst vor Bürokratie“ zurückziehen. Wegen der FDP-Blockade war die Verabschiedung des Lieferkettengesetzes vorerst gestoppt worden.

Dreimal wurden Anschläge auf sein Büro in Halle verübt. Doch Karamba Diaby, der aus dem Senegal in die DDR kam, lässt sich nicht einschüchtern. Ein Gespräch.

Im besetzten Westjordanland herrscht kein Krieg. Dennoch wurden seit dem 7. Oktober 377 Palästinenser und fünf Israelis getötet. Israel erhöht den Druck stetig.

Staatspropaganda vom Feinsten: Eine neue englischsprachige Serie setzt auf der Plattform „X“ die „Weisheit und die Vision“ von Chinas Präsident Xi Jinping in Szene. Was Peking damit bezweckt.

Deutschland will sich bei der Abstimmung über die EU-Richtlinie enthalten. In Brüssel macht sich Frustration über ein Verhalten der Ampel breit, das zunehmend zum Muster wird.

Bei einer Podiumsdiskussion an der Humboldt-Uni ist es zu lauten Störungen durch Palästina-Aktivisten gekommen. Die Runde wurde zwischenzeitlich abgebrochen. Es sei „beschämend“, sagt die HU-Präsidentin.
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