
Beim Abzug der Truppen aus Afghanistan haben die US-Regierungen Fehler gemacht. Dies zeigt ein Untersuchungsbericht des US-Außenministeriums.

Beim Abzug der Truppen aus Afghanistan haben die US-Regierungen Fehler gemacht. Dies zeigt ein Untersuchungsbericht des US-Außenministeriums.

Ferdinand Marcos regiert die Philippinen seit einem Jahr. Befürchtungen, dass mit ihm die Demokratie untergehen werde, haben sich nicht bewahrheitet. Begründet sind sie trotzdem.

In dieser Woche hat China neue Regeln für die künftigen Außenbeziehungen des Landes erlassen. Zugleich plant die Volksrepublik Eingriffe in die globale Ordnung.

Am Samstag steigt die Stadt wieder aufs Rad, um für Gleichstellung einzutreten. Die Initiatoren über die Anfänge und ihre Ziele.

Das erste Sunny Bunny Festival in Kiew brachte mehr als 60 queere Filme in die ukrainische Hauptstadt. Seine Premiere setzte auch ein Zeichen gegen die russische Aggression.

Die britische Regierung darf entgegen ihrer Pläne vorerst keine Asylbewerber nach Ruanda abschieben. Das entschied ein Gericht in London am Donnerstag.

In Uganda könnte das neue Gesetz die Erfolge im Kampf gegen HIV/Aids zunichtemachen. Weil die Regierung sexuelle Minderheiten kriminalisiert, hat sich deren Zugang zu lebenswichtigen Gesundheitsleistungen verschlechtert.

Mit dem Sponsoring durch die Fluglinie hat der Fußball-Rekordmeister über die üble Menschenrechtslage im Emirat hinweggesehen. Das Ende der Partnerschaft war überfällig.

Großbritannien plant, irreguläre Migranten in das ostafrikanische Ruanda abzuschieben. Dies widerspricht nicht nur den Menschenrechten, sondern ist auch finanziell ein Minusgeschäft.

Gemeinsam mit Deutschland will Südafrika auch künftig für Recht und Gerechtigkeit eintreten. In der internationalen Gemeinschaft solle Frieden herrschen.

Putins Truppen exekutierten mindestens 77 inhaftierte ukrainische Zivilisten. Ein neuer UN-Bericht zeigt auch, wie grausam sie ihre Opfer misshandelten – und Verbrechen der ukrainischen Seite.

Lange galt Deutschland als das Land der Schwimmenden. Doch die aktuelle Lage der Bäder ist bedrohlich. Aufgrund von Sanierungsstaus und akuter Personalnot schlägt die Bäderallianz nun Alarm.

Der Klimaaktivist Lars Ritter und die Gesellschaft für Freiheitsrechte reichen am Dienstag Klage ein. Im Visier: der Schmerzgriff bei Klimablockaden der Letzten Generation.

„Reinickendorf aktiv für Demokratie und Vielfalt“ heißt das neue Bündnis, das sich für einen lebenswerteren Bezirk einsetzen will. Zum Start sind 16 Institutionen dabei.

Die Angriffe sollen sich in der Provinz Idlib im Nordwesten Syriens ereignet haben, sagen Aktivisten. Im Krieg in Syrien sind bisher rund 500.000 Menschen ums Leben gekommen.

Zugehörigkeit oder Abschottung, Abgrenzung oder Ausgrenzung, darum geht es im Kern bei vielen Debatten. Besser wäre es, auf das Verbindende zu setzen.

Dieses Wochenende folgt unser Kolumnist der manchmal auffallend unsichtbaren Spur Schwarzen Lebens in Berlin

Seit 2019 wird das einst demokratische Tunesien von Präsident Kais Saied zunehmend autoritär regiert. Auch UN-Hochkommissar zeigt sich besorgt über die Lage.

Am Samstag findet die dritte East-Pride-Demo in Berlin statt. Sie erinnert an die homosexuelle Emanzipationsbewegung in der DDR und solidarisiert sich mit queeren Menschen in Uganda.

Drei Jahre lang war sie die bisher einzige Ministerpräsidentin der Türkei. Sie weckte Erwartungen auf mehr Demokratie und Menschenrechte. Was blieb davon?

Der Autobauer beugt sich dem Druck von Kapitalmarkt und Politik. Ein weiterer Dax-Konzern plant eine unabhängige Untersuchung seiner Aktivitäten in der chinesischen Provinz Xingjiang.

Der Indien-Experte Richard Rossow über die Erwartungen an den Besuch des indischen Premierministers Modi in Washington und die Sorgen um den Zustand der bevölkerungsreichsten Demokratie.

Die EU hat sich auf eine Reform ihrer Migrationspolitik geeinigt. Dabei zeigt sich in Griechenland, dass Lager an Außengrenzen nicht funktionieren, sagt der Asylrechtsexperte Robert Nestler.

Wie soll man einen Asterix-Comic vereinfachen und gleichzeitig den Witz und die historischen Kontexte beibehalten? Jana Höftmann-Leben von capito hat es versucht.

Das UN-Hochkommissariat für Menschenrechte zählte in den 16 Kriegsmonaten insgesamt 9.083 getötete Zivilisten in der Ukraine. Die tatsächlichen Opferzahlen sollen erheblich höher sein.

Zu Hause müssen Chinas Mächtige sich keinen kritischen Medien stellen. Warum lässt die Bundesregierung zu, dass Ministerpräsident Li Qiang auch in Berlin nur dozieren darf?

Zum ersten Mal seit der Pandemie trifft sich die deutsche mit der chinesischen Regierung in Berlin. Experten erklären, was sich beide Seiten von den Gesprächen erhoffen.

Ein UN-Experte forderte die Mitgliedsländer auf, eine Studie zum Thema Gender-Apartheid in Auftrag zu geben und den internationalen Druck zu erhöhen.

Vor dem Treffen der Regierungen empfing Kanzler Scholz Chinas Regierungschef Li zum Essen. Auch andere Mitglieder beider Kabinette tauschten sich vorab aus.

Migrationsexperte Gerald Knaus sagt, der Beschluss der EU-Innenminister löst kein aktuelles Problem. Ein Gespräch über Schnellverfahren an den Außengrenzen und die Konzeptlosigkeit der Grünen.

Die EU bietet dem tunesischen Präsidenten Saied viel Geld – und hofft auf mehr Grenzschutz. Menschenrechtler kritisieren, dass Saied als Torwächter benutzt wird, um Europa abzuschirmen. Nimmt Saied das Angebot an?

Überall auf der Welt werden die Menschenrechte missachtet. Drei Experten erklären, mit welchen Staaten sich die Gemeinschaft dringend beschäftigen muss.

Wie hält man es in der Fremde aus? Und verlässt man je sein Land wirklich? Theater von iranischen und arabischen Künstlern in Berlin.

Großmacht sein, aber so tun, als sei man keine – das war lange Pekings Strategie. Zehn Jahre nach Beginn der „Neuen Seidenstraße“ ist das endgültig vorbei. Wie Xi den Globus reformieren will.

Im hessischen Bad Vilbel streiten die Grünen über ihre Zustimmung zu den EU-Asylverschärfungen. Am Ende folgen die Delegierten der Parteispitze.

Auf ihrem kleinen Parteitag setzen sich die Grünen kritisch mit den EU-Asylbeschlüssen auseinander. Die Union sieht das Treffen derweil als Test für die Regierungsfähigkeit der Grünen.

Auf dem Friedhof Seestraße hat die versammelte Staatsspitze des niedergeschlagenen Volksaufstands vom 17. Juni 1953 gedacht. Der Bundeskanzler würdigte die Opfer.

Auslöser war eine Anzeige im Zusammenhang mit dem Aufnahmeprogramm für Afghanen. Die Union sieht Außenministerin Baerbock und die Grünen von „Ideologie“ getrieben.

Die USA wollen verhindern, dass Hochtechnologie an China geliefert wird. Das ist nur eines von vielen Konflikt-Themen, die bei Antony Blinkens Peking-Reise anstehen.

Kinder auf Wartelisten, Lehrkräfte am Limit: Viele Schulen sind überfordert mit der steigenden Zahl an geflüchteten Kindern. Besonders deutlich wird der Mangel in zwei Bundesländern.
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