
Die meisten rechtsextremen Begebenheiten wurden aus dem Bereich des Staatlichen Schulamts Cottbus gemeldet. Der neue Bildungsminister hatte zu mehr Transparenz aufgerufen.
Die meisten rechtsextremen Begebenheiten wurden aus dem Bereich des Staatlichen Schulamts Cottbus gemeldet. Der neue Bildungsminister hatte zu mehr Transparenz aufgerufen.
Desinformationen, Propaganda und Narrative: Der Verfassungsschutzpräsident warnt vor dem zunehmenden Einfluss Russlands. Auch die AfD spiele dabei eine Rolle, mahnte Haldenwang.
Anhänger der rechtsextremistischen Kleinstpartei „Der Dritte Weg“ verteilten vor einer Schule in Burg Handzettel. Es folgte ein Verbot – das läuft nun aus.
Laura Nickel und Max Teske haben mit ihrem Brief zu Rechtsextremismus an ihrer Schule für Aufsehen gesorgt. Warum sie nicht wegschauen konnten und was sich ändern muss.
Eine Berliner Schulklasse wird in Brandenburg von Gleichaltrigen rassistisch beleidigt, Lehrer melden rechte Vorfälle an ihrer Schule. Der Soziologe Matthias Quent sieht darin klare Muster.
Leidet das Image des Landes als Reiseziel? Kommt die Debatte um No-go-Areas zurück? Die Besorgnis ist groß.
Der Regierungschef appellierte an alle Bürger, offen für Zuwanderer zu sein – auch mit Blick auf die wirtschaftliche Entwicklung
Das von der Stiftung Humboldt Forum beauftragte Gutachten zum Großspender Ehrhardt Bödecker ist jetzt in Gänze einsehbar. Offen judenfeindlich war er nicht, aber seine Schriften offenbaren antisemitische Topoi, Relativierungs- und Entlastungsmuster.
Nach den rechtsextremen Vorfällen an einer Schule in Burg zeigen Eltern, Schüler und Lehrkräfte auf einer Demo Gesicht. Auch die Verfasser des anonymen Briefs sprechen vor dem Schulamt.
Brandenburgs Ministerpräsident Woidke beobachtet einen Wandel in der westdeutschen Haltung gegenüber Ostdeutschen: von Mitleid hin zu Neid. Das müsse sich nun in der Haltung der Ostdeutschen widerspiegeln.
In den letzten zehn Jahren hat sich die Zahl der politisch motivierten Straftaten beinahe verdoppelt. Rechtsextremismus bleibt laut Polizei „größte Bedrohung“ für die Demokratie.
In einem anonymen Brief hatten die Verfasser die Öffentlichkeit informiert. Nun bekamen sie Rückendeckung vom Bildungsministerium.
Die SPD-Politikerin bezeichnete Rechtsextremismus als „die größte Bedrohung für Demokratie in unserem Land“. Die betroffenen Jugendlichen sollen in dieser Woche befragt werden.
Erst der Brief von Lehrkräften in Burg zu rechtsextremen Vorfällen an einer Schule, nun eine in Heidesee bedrohte Schulklasse aus Berlin – wiederholen sich gerade die 90er Jahre? Drei Experten haben Antworten.
Lehrer hatten von Rechtsextremismus, Sexismus und Homophobie an einer Schule in Burg berichtet. Gespräche bestätigten laut Bildungsministerium derartige Vorfälle.
Berliner Schüler wollten sich am Frauensee in der Gemeinde Heidesee auf eine Prüfung vorbereiten. Jugendliche aus der Region sollen sie bedroht haben. Es fielen islamfeindliche Äußerungen.
Rechte Jugendliche an einer Gesamtschule im Süden des Bundeslandes sorgen bundesweit für Schlagzeilen. Ist der Fall nur die Spitze des Eisberges? Ein Besuch im Spreewaldort Burg.
Schilderungen rechtsextremer Vorfälle an der Einrichtung in Burg sorgten bundesweit für Aufsehen. Am Mittwoch tauchten vor der Schule Anhänger der Partei Der Dritte Weg auf.
Berlins Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch fordert, rechtsextreme Vorfälle in Schulen nicht zu verschweigen. Fälle müssten gründlich aufgeklärt werden.
Rechtsextremismus und Antisemitismus muss man bekämpfen – und dennoch akzeptieren, dass der Staat nicht alles verbieten kann, was abzulehnen ist.
Weil die CDU für Projekte zur Demokratieförderung zuständig sein sollte, liefen Träger Sturm. Die Verantwortlichen sprechen von einem Versäumnis.
Ein Brandbrief von Lehrkräften einer Schule im Spreewald sorgt auch bundesweit für Aufsehen. Der künftige Brandenburger Bildungsminister wendet sich mit einem Appell an die Lehrkräfte.
Hakenkreuze und Hitlergrüße: Ein Brandbrief über rechtsextreme Vorfälle an einer Einrichtung in der Touristenhochburg Burg sorgt für Entsetzen. Werden derartige Fälle zu oft verharmlost?
Lehrkräfte machten die Zustände an einer Einrichtung im Kreis Spree-Neiße öffentlich. Der designierte Bildungsminister kündigte gründliche Aufklärungsarbeit an.
Brandenburgs Bildungsministerium prüft den Fall. Die Behörde hatte erst aus den Medien von den Geschehnissen erfahren.
Die rechten Vorfälle an einer Schule überraschen Experten der Amadeu Antonio Stiftung nicht. Die Organisation erhofft sich, dass der Brief von Pädagogen aufrüttelt.
In einem Brandbrief berichteten Lehrkräften einer Einrichtung im Kreis Spree-Neiße von rechten Vorfällen. Der Chef Bildungsgewerkschaft fordert nun mehr Sozialarbeiter an Schulen.
Immer wieder werden in Neukölln Hakenkreuze und andere verfassungsfeindliche Symbole verbreitet. Aber auch körperliche Übergriffe mit rassistischer Motivation wurden registriert.
Lehrkräfte einer Oberschule im Kreis Spree-Neiße schlagen in einem offenen Brief Alarm. Der Fall sorgt für politischen Wirbel.
Der Verfassungsschutz stuft die AfD-Jugendorganisation als rechtsextremistisch ein. Innenministerin Faeser sagt, es gebe keine Toleranz für Rassismus und Menschenverachtung.
Lehrkräfte einer Einrichtung im Kreis Spree-Neiße berichten von der Verbreitung von rechtsextremen Symbolen, Schriften und Musiktiteln. Der designierte Bildungsminister ist schockiert.
Der Berliner CDU gelingt ein echter Personalcoup: Felor Badenberg soll Justizsenatorin werden. Die Vizepräsidentin des Bundesamtes für Verfassungsschutz wurde als AfD-Jägerin bekannt.
Größte Bedrohung für Brandenburg bleibt laut Verfassungsschutz der Rechtsextremismus – auf zweithöchstem Niveau seit 1990. Die Reichsbürgerszene radikalisiert sich weiter.
Die Zahl der Menschen, die der Verfassungsschutz dem Rechtsextremismus zuordnet, hat im Land im vergangenen Jahr leicht zugenommen. Eine andere Entwicklung nahm der Linksextremismus.
Ein neues Theaterstück in Halle thematisiert die Szene der Staatsdeligitimierer. Bei der Premiere tauchte auch Reichsbürger Peter Fitzek auf. Seine Eintrittskarte zahlte ein „Bild“-Reporter.
Das Potsdamer Gratis-Open-Air gegen Rechtsextremismus ist für den 30. April angesetzt. Allerdings nicht mehr auf dem Luisenplatz.
Unter dem Titel „Das Beste für Berlin“ präsentieren die Parteien ihre Verhandlungsergebnisse. Ein erster Blick auf das 135-Seiten-Papier.
Er war der erste Schwarze Polizist im Osten und 1992 Gesicht einer sächsischen Imagekampagne. Dann kam der Absturz. Nun wurde sein Leben verfilmt. Ein Interview über Rassismus in der DDR, Heimatgefühle und alleingelassene Beamte.
Mit dem Silvio-Meier-Preis zeichnet der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg Menschen aus, die sich gegen Rassismus und Diskriminierung engagieren.
Der „Tag von Potsdam“ ist als „Begräbnis der deutschen Demokratie“ in die Geschichte eingegangen. Aber wie sah die schrittweise NS-Gleichschaltung vor Ort aus? Eine Chronik.
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