
Die CDU hatte den Erfolg von Präventionsprojekten angezweifelt. SPD-Chef Saleh hingegen will sie stärken und ausbauen. Die Projekte wollen künftig enger zusammenarbeiten.

Die CDU hatte den Erfolg von Präventionsprojekten angezweifelt. SPD-Chef Saleh hingegen will sie stärken und ausbauen. Die Projekte wollen künftig enger zusammenarbeiten.

Laura Nickel und Max Teske werden wie Pfarrer Lukas Pellio im Rahmen eines „Charity-Dinners“ ausgezeichnet. Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) hält eine Ansprache.

Stephan Schneider sorgt als Respekt-Coach des Jugendmigrationsdienstes (JMD) für Demokratiebildung und Extremismusprävention an Schulen. Nun wurde die Finanzierung gestrichen.

Die Schulverwaltung meldet zwei Rechtsextremismus-Fälle unter Lehrenden in Berlin. Eine Lehrerin soll nun entlassen werden, ein weiterer Fall wird noch geprüft.

Nach 19 Jahren beim Landesjugendring verlässt Melanie Ebell die Organisation Ende Oktober. Ein Interview über die Lage der Jugend und Hausaufgaben für die Politik.

Lehren aus den rechtsextremistischen Vorfällen in Burg: Durch ein neues Schulgesetz sollen Lehrer antisemitisches oder rassistisches Verhalten sofort dem Schulamt melden.

Der Angriff auf Israel beschäftigt auch den Profifußball. Einige Profis solidarisieren sich mit Palästina, Vereine müssen darauf reagieren. Einige Fangruppen haben das schon getan.

Drohnen, die über Bundeswehr-Liegenschaften fliegen, chinesische Spionage und iranische Dienste, die jüdische Einrichtungen ausspähen. Der Chef der Nachrichtendienste macht deutlich: Multiple Krisen erzeugen auch hier Stress.

Seit fünf Jahren koordiniert Benedikt Hotz das zivilgesellschaftliche Engagement in Treptow-Köpenick. Ein Gespräch über die steigenden Wählerzahlen der AfD und die konkrete Situation im Kiez.

Was eint Gesellschaften, was spaltet sie? Diese Frage treibt diese Forschende um, denen es um politische, soziale oder technische Herausforderungen geht. Teil 6 unserer Serie.

Der Parteitag in Frankfurt (Oder) steht unter dem Motto „Demokratie verteidigen“. Hanna Große Holtrup und Alexandra Pichl treten wieder zur Wahl für die Parteispitze an.

Der Sozialpsychologe Oliver Decker untersucht seit mehr als 20 Jahren autoritäre Dynamiken. Ein Gespräch über den gekränkten Stolz der Deutschen – und die gefährlichen Folgen.

Die Rechtsaußen-Partei AfD erzielt nicht nur im Osten bei den Landtagswahlen hohe Zustimmungswerte. Wer die Partei bislang in Brandenburg gewählt hat, zeigt eine Analyse.

Die älteste demokratische Partei des Landes verstummt bei Zukunfts- und Schicksalsfragen zusehends. Dabei wäre es höchste Zeit, wieder kraftvoll für die Demokratie einzutreten

Ein zunehmend extremes Gedankengut sei eine Bedrohung für den Standort Deutschland, sagen Wirtschaftsforschungsinstitute und Ökonomen. Langfristig gebe es Risiken für Wachstum und Wohlstand.

Ein früherer Kontaktbeamter steht im Verdacht, Daten an Dritte weitergegeben zu haben. Am Freitag betonte er im Untersuchungsausschuss, dass er mit Rechten nie zusammengearbeitet habe.

Die Polizei hat die Wohnung und Dienststelle eines früheren Rechtsextremismus-Ermittlers durchsucht. Der Mann war in der „OG Rex“ als Kontaktbeamter im sogenannten Neukölln-Komplex tätig.

Das veraltete Schulgesetz Brandenburgs wird erneuert. Unter anderem soll dadurch das umfassende Verbot verfassungsfeindlicher Handlungen an Schulen gestärkt werden.

Politische Ränke um das Amt der oder des Antisemitismusbeauftragten – und währenddessen wächst der Rechtsextremismus. Das kann sich die SPD nicht leisten, wenn sie weiter regieren will

Wie schon beim Rechtsextremismus-Skandal um eine Schule im Spreewald reagierte das Haus von Steffen Freiberg (SPD) nur zögerlich. Das Unverständnis ist groß.

Der Verfassungsschutz hat auf eine rechtsextreme Lehrerin im Schuldienst hingewiesen – aber Brandenburgs Bildungsministerium hat den Schuss nicht gehört. Wie kann das sein?

Erst nach Tagesspiegel-Recherchen stellt das Bildungsministerium eine rechtsextreme Lehrerin frei. Steffen Freiberg (SPD) verteidigt das Vorgehen seines Ministeriums, bleibt aber widersprüchlich.

Das Bildungsministerium wusste seit Juli von der rechtsextremen Lehramtskandidatin, trotzdem geschah erstmal nichts. Die 29-Jährige unterrichtete weiter an einer Grundschule in Märkisch-Oderland.

Erst nach Tagesspiegel-Recherchen stellt das Bildungsministerium eine angehende Lehrerin frei. Dabei muss es viel früher gewusst haben, dass sie für das rechtsextreme Medium „Compact“ tätig war.

Innenministerin Faeser hat die international aktive Neonazi-Vereinigung verboten. Bundesweit wurden die Wohnungen mutmaßlicher Anführer durchsucht. Nun wurden erste Funde bekannt.

In „Die Möglichkeit von Glück“ beschreibt Anne Rabe gewaltvolle Erziehung in der DDR – und ist damit ins Finale des Deutschen Buchpreises gekommen. Ein Gespräch.

An einer Brandenburger Grundschule werden Kinder einer Frau anvertraut, die Verbindungen zu Rechtsextremisten hat. Bei „Compact TV“ moderierte sie sogar Sendungen – mit Perücke.

Der Landesverband der Jungen Alternative wurde als gesichert rechtsextrem eingestuft. Dazu beigetragen hat auch der Instagram-Account der Landeschefin.

Er wuchs im Nachkriegsdeutschland unter Mördern und Mitläufern auf. Auch heute sieht Michel Friedman die Demokratie in Gefahr – durch die AfD und die Gleichgültigkeit vieler. Was ihm dennoch Hoffnung gibt.

Die Polizei zählte bis Juni dieses Jahres bislang 683 rechtsextreme Straftaten. Bislang seien aber noch nicht alle bekannt gewordenen Fälle statistisch erfasst.

Kulturinstitutionen solidarisierten sich mit der Jugendlichen. Unterdessen hat der Staatsschutz die Ermittlungen übernommen.

Mit der Kampagne „BERLIN - No Backdrop for Nazis/Keine Kulisse für Nazis“ setzen sich Organisationen für Toleranz ein. Für Samstagnachmittag ist eine Kundgebung geplant.

Ein Antisemit sei er nicht, aber dass in seiner Schulzeit Blätter in seiner Tasche gefunden worden seien, sei korrekt. Aiwangers Statement zum Skandal und wie die Freien Wähler zu ihm stehen.

Cottbus, Oder-Spree, nun Seelow: Die rechtsextreme AfD, die 2024 die Landtagswahl gewinnen will, ist in Brandenburg auf kommunaler Ebene erneut gescheitert. Wird die Gefahr überschätzt?

Immer mehr Bibliotheken sind von rechtsextremistischen Übergriffen betroffen. Eine Broschüre der Berliner Staatsbibliothek gibt Praxistipps zum Umgang mit Anfeindungen.

Bei dem Programm „Respekt-Coaches“ setzen sich Brandenburger Schüler mit Diskriminierung und Verhalten bei Konflikten auseinander. Trotz rechtsextremer Vorfälle an märkischen Schulen will der Bund das Programm nicht mehr finanzieren.

Der Süden des Landes gilt als Hotspot des Rechtsextremismus in Deutschland. Der Brandbrief zweier Lehrer aus Burg machte das noch einmal deutlich.

Vorbild sein, Haltung zeigen, das ist der Sauerstoff der Demokratie, und das hat uns Walter Lübcke gezeigt. Ihm und vielen anderen sind wir es schuldig, den Kampf gegen Extremismus entschlossen aufzunehmen.

Der Brandbrief zweier Lehrer der Schule sorgte bundesweit für Aufsehen. Die Lehrerkräfte haben die Einrichtung mittlerweile verlassen. Jetzt gibt es auch einen Wechsel an der Spitze.

Gezielte Angriffe auf Linke und Polizisten: Mitglieder der rechtsextremen Kampfsporttruppe „Knockout 51“ stehen seit Montag in Jena vor Gericht. Erwartet wird ein langwieriges Verfahren.
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