
In der rechten Szene sind Vorstellungen von autoritärer Machtgestaltung und antidemokratischen Gesellschaftsstrukturen gängig. Aspekte, mit denen sich auch die gegenwärtige russische Politik charakterisieren lassen.
In der rechten Szene sind Vorstellungen von autoritärer Machtgestaltung und antidemokratischen Gesellschaftsstrukturen gängig. Aspekte, mit denen sich auch die gegenwärtige russische Politik charakterisieren lassen.
Ein Forschungsverbund will vorhandenes Wissen und neue Erkenntnisse interdisziplinär und im Austausch von Wissenschaft und Praxis zusammenführen.
Die BTU Cottbus-Senftenberg hat ein Handlungskonzept gegen rechtsextreme Einflussnahme verabschiedet – als erste Universität in Deutschland.
Ostdeutschland als Hort von Dummheit und Rassismus: Dieses Zerrbild habe der Westen jahrzehntelang gezeichnet, klagt der Leipziger Professor Dirk Oschmann. Die Stabilität des Landes sei gefährdet.
Er feierte Premiere am 9. November 1989 und war revolutionär. 35 Jahre nach dem Film besuchen die beiden Hauptdarsteller den wichtigsten Drehort in Pankow erneut – und besprechen mit der Schülerschaft, ob und was sich seitdem geändert hat.
Die meisten Verdächtigen werden von den Sicherheitsbehörden der „religiösen Ideologie“ zugeordnet. Terrorismus-Experte Neumann warnt vor Einzelgängern mit extremistischer Gesinnung.
Mit der Versammlung auf dem Luisenplatz sollte zugleich ein Zeichen gegen Rassismus, Rechtsextremismus, Hass und Hetze gesetzt werden. Der Anschlag jährte sich zum dritten Mal.
Neun Menschen wurden vor drei Jahren bei dem rechtsextremistischen Anschlag in Hessen getötet. Hinterbliebene und Politiker beklagen mangelnden Aufklärungswillen.
Erneut jährt sich der rassistisch motivierte Anschlag von Hanau. Die Antidiskriminierungsbeauftragte des Bundes fordert konsequentere Maßnahmen gegen rechts.
Im Januar 2021 fiel ein Bezirksverordneter an einem Kreuzberger Imbiss durch rassistische Pöbeleien auf. Jetzt sitzt er für die CDU wieder in der BVV. Es gibt Kritik von anderen Fraktionen.
Bei einer Veranstaltung in Dahlem waren sich die Experten einig: Das „Gotenhaus“ der Burschenschaft und die AfD sind im Südwesten Berlins wichtige Anlaufpunkte für extreme Rechte.
Kampf gegen Rechtsextremismus und mehr Themen in unseren Bezirksnewslettern, donnerstags aus Steglitz-Zehlendorf, Friedrichshain-Kreuzberg und Pankow. Themenvorschau hier.
Bezüglich Rassismusforschung in Deutschland sehen viele Experten Nachholbedarf. Eine Vernetzung verschiedener Universitäten soll den Bereich nun stärken.
Die Lausitz-Stadt gilt in Brandenburg als Schwerpunkt des Rechtsextremismus. Der neue Oberbürgermeister Tobias Schick will, dass die Revierpolizisten präsenter sind.
Weltweit sind Rechtspopulisten eine dominante Kraft. Das liberal-demokratische Ordnungsmodell wird von außen und von innen heftig attackiert.
Zu einem selbstbestimmten Leben ohne Hass und Gewalt sollen Berater des Verfassungsschutzes ehemaligen Extremisten verhelfen. Innenminister Stübgen stellte die Maßnahme vor.
Ein Gerichtsprozess reißt alte Wunden zwischen ehemaligen Kollegen der Berliner Feuerwehr wieder auf. Es geht um Mobbing und Hitlergrüße. Eine Spurensuche.
Die CDU stimmt im Kreistag von Bautzen für einen AfD-Antrag gegen bestimmte Asylbewerberleistungen. SPD und Grüne vermissen ein Machtwort von Friedrich Merz.
Der Verfassungsschutzpräsident warnt, dass es sich bei radikalisierten Mitgliedern von Bundeswehr und Sicherheitsbehörden um „mehr als Einzelfälle“ handelt.
Die Richterin Birgit Malsack-Winkemann wurde festgenommen. Sie soll Teil einer terroristischen Reichsbürger-Vereinigung sein. Per Eilverfügung ist sie aus der Zivilkammer ausgeschieden.
Die Amadeu-Antonio-Stiftung und weitere Verbände kritisieren, die Ampel-Koalition komme im Kampf gegen Rassismus und Antisemitismus zu langsam voran. Es brauche eine Gesamtstrategie.
Gefährdet die Inflation die Demokratie? Ein Gespräch mit dem Historiker Peter Longerich über das Krisenjahr 1923 und Parallelen zu heute.
Im Abgeordnetenhaus wurden am Freitag Expertinnen zu der Serie Neuköllner Attacken angehört. Sie schilderten Versäumnisse der Behörden.
Anfangs galt Nancy Faeser als blass. Doch die Innenministerin arbeitet an einem neuen, härteren Profil. In der Ampel überzeugt das nicht alle.
Propaganda mit dem Blackout und Hass auf die Grünen: Wo sich Rechtsextreme und Libertäre zusammenschließen. Und die CDU in Teilen ein Orientierungsproblem hat.
Die Leipziger Autoritarismus-Studie zeigt, dass rechtsextreme Einstellungen vor allem in Ostdeutschland abnehmen, Sexismus und Rassismus aber steigen.
Tobias Schick will nicht nur den Strukturwandel voranbringen. Der SPD-Wahlsieger kündigt auch an, AfD-Wähler einzubinden – um die zerrissene Stadt zu einen.
Die Präsentation über ihr Lebenswerk ist zunächst im Roten Rathaus zu sehen, dann in der Topographie des Terrors. Ein Gespräch mit dem deutsch-französischen Aktivisten-Paar.
Vor der Stichwahl am Sonntag spricht sich der Mittelstand für Tobias Schick (SPD) aus – Politikwissenschaftler Gideon Botsch hält Lars Schieske (AfD) aber nicht für chancenlos.
Erneut hört der Untersuchungsausschuss zum Neukölln-Komplex Betroffene an. Diese sprechen über das anhaltende Bedrohungsgefühl.
Seit über neun Monaten ist die SPD-Politikerin im Amt, ohne großen Eindruck zu hinterlassen. Über eine Frau, die sich nicht entscheiden kann.
Kommt der Wutwinter? Der Rechtsextremismusforscher Matthias Quent über Energieproteste, den Osten als Hebel und den rechten Kampf gegen den Klimaschutz.
Neukölln gilt seit langem als Schwerpunkt von Neonazis. Jetzt wurden erneut antisemitische und rechte Parolen in einen Häuserflur geschmiert.
In Brandenburgs zweitgrößter Kommune wird am Sonntag ein neuer Oberbürgermeister gewählt. Der AfD-Kandidat Lars Schieske hat gute Chancen.
Mit seinen Songs hat Udo Lindenberg die deutschen Charts erobert. Jetzt ist der „Panikpräsident“ auch Ehrenbürger seiner Wahlheimat Hamburg.
Der Neuköllner Süden ist als Hotspot rechtsextremer Straftaten bekannt. Nun wurden Plakate einer Anwohnerinitiative mit rechten Drohungen beschmiert.
Cottbus wählt am Sonntag ein neues Stadtoberhaupt. Eine Sozialforscherin hält die Stärkung der Demokratie für notwendig.
Heutige Rechtsextremisten gelten als euroskeptisch. In der Nachkriegszeit aber hatten sie einen supranationalen europäischen Staat im Sinn.
Der italienische Schriftsteller Gabriele Clima erzählt in seinem Roman "Der Geruch von Wut" von einem Jugendlichen, der in den Rechtsextremismus abrutscht.
Lokale Akteure setzen sich in Werder (Havel) für Weltoffenheit ein. Ein rechtsextremes Problem weniger hat die Stadt dadurch bereits.
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