
SPD-Chefin will Offensive zur Integration von Fachkräften, Unions-Politiker warnen vor Überforderung der Gesellschaft.
SPD-Chefin will Offensive zur Integration von Fachkräften, Unions-Politiker warnen vor Überforderung der Gesellschaft.
Konkret schlägt die Sozialdemokratin etwa höhere Löhne in der Pflege vor. Dadurch soll Einwanderung nach Deutschland attraktiver werden.
Wer keine Gesundheitskarte hat, wird nicht behandelt – normalerweise. In der Berliner Ambulanz für Menschen ohne Versicherung ist das anders. Ein Besuch vor Ort.
Viele hoch qualifizierte Arbeitskräfte stünden nicht mehr zur Verfügung, sagt Dulger. Auch die Frühverrentung in Betrieben sei ein Fehler gewesen.
In ihrem ersten Jahr hat die Ampel-Koalition einige Reformen auf den Weg gebracht, die 2023 greifen. Was wird teurer, was wird billiger, und was ändert sich komplett? Ein Überblick.
Experten sehen Gesundheitsminister Lauterbach bei den Sozialabgaben für Arbeitnehmer in der Pflicht. Oppositionspolitiker fordern, Patienten an Kosten zu beteiligen.
Teilzeit soll für mehr Vereinbarkeit und Flexibilität sorgen. Die Realität: Gerade in Positionen mit viel Verantwortung arbeiten Teilzeitkräfte oft mehr Stunden als vertraglich vereinbart.
Die Schöneberger Ausstellungen „Orte des Erinnerns“ und „Wir waren Nachbarn“ erinnern an von den Nazis verfolgte Juden. Manche Besucher hinterfragen hier ihre antisemitischen Klischees.
Raumschiffe bauen, Eisbaden, mit Wattestäbchen gegeneinander kämpfen – all das sind nicht nur besondere Hobbys. Es gibt auch Berliner, die sich dazu organisieren.
Der zweite Weihnachtstag 2004 veränderte das Leben von Anke George-Stenger schlagartig. Nur knapp entkam sie im Thailand-Urlaub der Riesenwelle. Ein Interview.
Klimakrise, Krieg, Pandemie – die junge Generation hat allen Grund, pessimistisch zu sein. Aber wie geht sie wirklich mit den Herausforderungen um? Drei Experten geben Antworten.
Die Zahl der Genossenschaftsbanken sinkt 2022 erneut. Auch unter den Sparkassen gibt es Zusammenschlüsse. Die Personalsuche wird für Regionalbanken zunehmend zur Herausforderung.
120 Gäste sind zur Weihnachtsfeier in die Kirche im Berliner Südwesten gekommen: Ihre Wünsche reichen von warmen Schuhen über mehr Grundsicherung bis zur eigenen Wohnung.
Stadtmission, Diakonie, Tafeln: Organisationen in Berlin registrieren dieses Jahr deutlich mehr Hilfssuchende. Dabei stehen auch sie selbst vor Schwierigkeiten.
Führende Unionspolitiker wollen die Lebensarbeitszeit an die Lebenserwartung koppeln. SPD-Generalsekretär Kühnert wirft der Union nun „Denkfaulheit“ vor.
Müssen die Deutschen länger arbeiten? In der von Kanzler Scholz ausgelösten Rentendebatte werden die Vorschläge der Union immer konkreter.
Für eine Ausbildung als Mediengestalter:in bei der Deutschen Welle ist eine Behinderung keine Hürde. Dafür sorgt auch eine Vertrauensperson.
Der arbeitsmarktpolitische Sprecher der Bundestagsfraktion der Grünen bilanziert das erste Ampeljahr und beschreibt die Projekte für 2023.
In Deutschland sind viele Stellen unbesetzt. Der Fachkräftemangel drohe zur Wachstumsbremse zu werden, sagt Arbeitsminister Heil und fordert ein Umdenken bei den Unternehmen.
Die Lebenserwartung steigt, längeres Arbeiten soll attraktiver werden. Ein Gesetz dazu könnte aus Sicht eines Experten aber das Gegenteil bewirken.
Angesichts der drohenden Arbeiterlosigkeit schlägt Wirtschaftswissenschaftker Michael Hüther eine längere Arbeitswoche vor. Buchautor Lasse Rheingans widerspricht.
Der SPD-Generalsekretär spricht sich gegen eine Erhöhung des Renteneintrittsalters aus. Nötig sei vor allem ein Umdenken der Unternehmen.
Eine neue Umfrage von Verbraucherschützern zeigt: 57 Prozent der Bundesbürgern reicht die Krisenhilfe nicht, nur 17 Prozent fühlen sich spürbar entlastet.
Der Arbeitsminister sieht vor allem jene im Nachteil, die nicht so lange arbeiten können. Ihnen drohe eine Rentenkürzung. Deutschland sei im internationalen Vergleich gut aufgestellt.
Der Kanzler erwägt, das Rentenalter heraufzusetzen. Klar, warum nicht? Es sei denn, es verbirgt sich dahinter ein Trick, die Menschen um ihre Ansprüche zu bringen.
Der Kältebus der Berliner Stadtmission kommt durch Hinweise jede Nacht zu Menschen, die keine Hilfe wollen. Dafür fehlt er dann an anderer Stelle.
Führende CDU-Politiker sprechen sich für eine längere Lebensarbeitszeit aus – und kritisieren die Rente mit 63.
Die DFB-Führung hat sich ehemaliges und noch amtierendes Spitzenpersonal der Bundesligisten an die Seite geholt. Der FC Bayern und Borussia Dortmund sind doppelt vertreten.
FDP-Vizechef Johannes Vogel will, dass jeder Arbeitnehmer selber entscheiden kann, wann er in Rente geht. Je nachdem soll es mehr oder weniger Leistungen geben.
Der Kanzler will den Trend zur Frührente stoppen, Parteichefin Esken verteidigt ihn. Niedersachsens Ministerpräsident Weil wünscht sich ein flexibleres System.
Warum sind so viele Jüdinnen und Juden in Deutschland von Altersarmut bedroht? Die Publizistin Laura Cazés spricht über das Streiten für mehr Sichtbarkeit – und weniger Klischees.
Der Bundeskanzler erklärt, dass mehr Menschen auch wirklich bis zur Regelaltersgrenze arbeiten sollen. In der Ampel regt sich Widerspruch, die Union fordert Anpassungen.
Von den Sonderrenten profitieren derzeit 17 frühere leitende Angestellte des öffentlich-rechtlichen Senders. Fünf noch aktive Beschäftigte haben zusätzlich künftig Anspruch.
Einem Bericht der „Welt am Sonntag“ zufolge profitieren 17 ausgeschiedene Chefs von den Zahlungen. Fünf noch aktive Beschäftigte haben noch Anspruch auf die Rente.
Ein frühzeitiger Rückzug aus dem Berufsleben wird immer populärer. Finanzielle Abschläge werden dafür offenbar in Kauf genommen. Arbeitsmarktforscher besorgt dieser Trend.
Sie genießen einen Sommer der Leichtigkeit, bis die Grenze ihre Liebe teilt – und Gisela eine harte Entscheidung trifft. Zum Westen sagen beide heute: drüben.
Dokumente der DDR-Geschichte: Rund 3.500 laufende Meter Schrift- und Sammlungsgut sowie etwa 270.000 Bände zählen jetzt zu den Beständen des Bundesarchivs.
Vor dem Gipfel kommende Woche will Ungarns Regierungschef Orban die EU von einer Kürzung der Subventionen abhalten. Doch Finanzminister Lindner und seine EU-Kollegen haben einen „Plan B“.
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Eigentlich war Albrecht Broemme schon in Rente. Dann kamen die Pandemie, die Impfzentren und nun der Krisenwinter. Jetzt hilft er den Vivantes-Krankenhäusern.
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