
Viele Türken müssen sich bei einer Teuerungsrate von 84 Prozent im Jahr extrem einschränken. Dennoch ist kaum Wut auf Präsident Erdogan zu spüren.
Viele Türken müssen sich bei einer Teuerungsrate von 84 Prozent im Jahr extrem einschränken. Dennoch ist kaum Wut auf Präsident Erdogan zu spüren.
Der Finanzminister will die Rente über einen Mega-Fonds mit dreistelliger Milliardensumme stabilisieren. In der Koalition aber stößt das auf Skepsis.
Knapp die Hälfte der in Europa lebenden Menschen bräuchte medizinische Reha-Leistungen. Die meisten bekommen jedoch die Behandlung nicht.
Berlin meistert 2021 die Herausforderung und stellt mehr Leute ein, als gehen. Doch nur mit mehr Personal allein wird die Berliner Verwaltung nicht zukunftsfähig sein.
Die Ampel will die gesetzliche Rente auch über den Kapitalmarkt stabilisieren. Der Finanzminister schließt eine Finanzierung über neue Schulden nicht aus.
Obwohl es wieder Zinsen fürs Ersparte gibt, profitieren Menschen mit Lebensversicherungen davon kaum. Eine schnelle Wende ist nicht in Sicht.
Er ist Rechtsanwalt, integriert, spricht Deutsch – und wartet seit anderthalb Jahren auf seine Einbürgerung. Wie Tausende andere Migranten, die endlich richtig ankommen wollen.
Der Ex-Soldat Pawel Filatjew musste an die Front, als Russland im Februar in der Ukraine einmarschierte. In seinem Buch beklagt er die Missstände in der Armee und berichtet, wie ihn Putins Propaganda blendete.
Die Stadtverwaltung ist nicht in der Lage, gleich nach Jahresbeginn Bescheide für neue Antragsteller auszugeben. Leichter ist es beim Bürgergeld.
Die Union fordert, die Freibeträge bei der Erbschaftsteuer um 65 Prozent zu erhöhen. Die Ampel-Koalition lehnt ab – und macht ein dezentes Angebot.
Nach der Auffassung der bayerischen Arbeitsministerin Scharf dient eine Verlängerung der täglichen Höchstarbeitszeit der Wirtschaft. Der Arbeitsmarktexperte Karl Brenke vom DIW ist skeptisch.
Die Babyboomer gehen in Rente. Sie sehnen sich beim altersgerechten Wohnen nach Alternativen. Wunsch und Wirklichkeit müssen sich aber an den Renten messen lassen.
Die Inflation macht sich bei den Tafeln in Deutschland immer stärker bemerkbar. Rund ein Drittel musste wegen Überlastung einen Aufnahmestopp verhängen.
In diesem Jahr prangern die Prüfer nicht nur Steuerverschwendung an. In der Krise bei der Feuerwehr attestiert der Rechnungshof der Innenverwaltung Versäumnisse.
Die Zuschüsse sind zu gering, die Zahl der Pflegeheimplätze zu niedrig. Die Devise muss sein: bauen, bauen, bauen.
Bodo Ramm sieht das, was andere nicht sehen: die scheuen Tiere im Berliner Südosten. Zum Glück hat er immer eine Kamera dabei.
Mit zehn Milliarden Euro startet die Bundesregierung eine Aktienrücklage zur Dämpfung des Rentenbeitrags. Doch die Summe müsste viel höher sein.
Der Fiskus gewährt im Gegenzug zu vielen Ausgaben einen Steuernachlass. Wie sich Rückerstattungen für das Steuerjahr 2022 maximieren lassen.
Eine Verkaufsleiterin erklärt hier, worauf es in ihrem Job ankommt und warum sie nicht auf ein großes Auto verzichten kann. Teil 13 der Tagesspiegel-Serie.
Die geplante Wohngeldreform stellt Berlin vor Herausforderungen. Die Bezirke sollen finanzielle und personelle Hilfe bekommen, um die Umsetzung zu stemmen.
Von der Bleiwüste zur „bestgestalteten Zeitung der Welt“: Der Tagesspiegel war in seiner Geschichte stets in Bewegung, erst langsam, dann immer schneller. Ein Rückblick.
Die 89-jährige Melanie Martens lebte seit Kurzem im Heim. Sie verließ es an einem Juniabend. Niemand weiß, wohin. Von der Schwierigkeit, Demenzkranke vor sich selbst zu schützen.
Die Infektions-Lage entspannt sich, doch für Krankenhäuser ist die Normalität noch weit entfernt. Denn die Zahl der Toten ist momentan konstant. Ein Report.
+++ Als Babys die Regierung zu Fall brachten +++ 24.500 +++ Schuld sind immer die Frauen +++ Verspätete helfende Hand +++ Frauen, Kinder, Propaganda +++
Die Union nennt Finanzminister Lindner einen „Schuldenbremsen-Umgehungsminister“. Der FDP-Chef kontert: In kritischen Zeiten sind außergewöhnliche Wege nötig.
Es geht um Zahlungen an bis zu 190.000 Rentner an der Armutsgrenze. Hintergrund ist ein Streit über Rentenansprüche aus DDR-Zeiten, die 1991 nicht übernommen wurden.
Es ist kein Spaß, bei dieser Fußball-WM zu kommentieren. Warum es gut ist, die öffentlich-rechtlichen Sender auch einmal zu loben.
Our award winning cross-border team of journalists from media organizations around Europe is looking for a freelance project assistant for the European Cities Investigative Journalism Accelerator.
Etwa ein Siebtel des Arbeitsmarkts geht in den kommenden 13 Jahren in Rente. Dem Fachkräftemangel müsse jetzt gegengesteuert werden, sagt ein Forscher.
Warum Namen, Fragen und Zahlen behalten? Wie Thomas Gottschalk im Modus „betreutes Moderieren“ erneut sein „Wetten, dass...?“ zelebrierte.
Normalerweise ist man mit 80 schon in Rente. Zu Joe Bidens Geburtstag stellt sich also auch die Frage, ob eine zweite Amtszeit für ihn realistisch ist.
Béla Réthy kommentiert am Sonntag das Eröffnungsspiel der Fußball-WM. Im Interview spricht er über seinen letzten Reporter-Job, Kritik an Katar und seinen Weltmeister-Tipp.
Bei „TikTok“ ist sie ein Star, dabei hat Erika Rischko erst mit 55 Jahren zum Sport gefunden. Im Interview spricht sie über ihre Motivation und Fans, die sie als Oma haben wollen.
Der Tagesspiegel hat Zuwachs bekommen – Zeit für eine kleine Vorstellungsrunde. So ticken unsere neuesten Kolleginnen und Kollegen.
Der Politikwissenschaftler Alexander Kynew ist einer der wenigen Intellektuellen, die noch in Russland sind und sich öffentlich kritisch äußern. So schätzt er die Lage ein.
Die Lohnerhöhung für studentische Mitarbeitende an Berliner Hochschulen wirft Fragen auf. Denn der Zuschlag von 0,01 Euro pro Stunde könnte nicht geringer sein.
Gegen Armut, Einsamkeit und Überforderung: Ein Experte erklärt, was getrennt lebenden Eltern hilft, damit sie nicht mit ihren Kindern in eine bedrückende Abwärtsspirale geraten.
800.000 Fälle im Jahr, 21.000 Beschäftigte, 3000 Betten: Berlins Universitätsklinik ist eine Stadt in der Stadt. Nun wollen junge Mediziner an der Charité streiken.
Die Schauspielerin Ulrike Kriener ist schockiert über die mögliche Rückkehr des Ex-Präsidenten und freut sich über Steinmeiers Plädoyer für ein soziales Pflichtjahr.
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk befindet sich in einer Krise – als demokratische Institution ist er aber gerade jetzt unverzichtbar.
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