In der Physik waren bisher zwei Grundformen des Magnetismus bekannt. Der Physiker Libor Šmejkal von der Universität Mainz hat nun eine dritte entdeckt und sie könnte unsere Elektronik revolutionieren.
Strom
Im kommenden Jahr sollen Verbraucher bis zu 524 Euro mehr an Energiekosten tragen müssen. Dies ergab eine Analyse des Portals Verivox.
Die Möglichkeit, Strom zu speichern, gilt als Voraussetzung für die komplette Umstellung auf Erneuerbare. Forschende arbeiten an geeigneten Geräten für den Hausgebrauch.
Die Strompreise steigen zum Jahreswechsel, weil die Bundesregierung den geplanten Netzentgelt-Zuschuss streicht. Insbesondere für Industrieunternehmen ist das ein schwerer Schlag.
Erst Goodyear-Aus und Kurzarbeit in Stahlwerken, nun fürchtet die Wirtschaft Brandenburgs neue Belastungen. Das liegt auch an der Streichung der Steuervergütung auf Agrardiesel.
Die Energiekrise scheint vorbei zu sein. Doch viele Mieter bekommen die Rechnung fürs laufende Jahr erst in einigen Monaten. Und die könnte es in sich haben, zeigen neue Daten.
Verbraucherinnen und Verbraucher sollen künftig stärker vor Preisschwankungen geschützt werden. Die Einigung zielt auf einen robusteren und nachhaltigeren Strommarkt ab.
Besitzer von Elektroautos können die verbauten Akkus als Stromspeicher nutzen. Neue Technik könnte den Trend verstärken. Wie das Geldverdienen mit dem E-Auto klappt.
Wasserstoff ermöglicht die Kopplung der Sektoren Strom, Wärme, Verkehr und Industrie. Zahlreiche Unternehmen in der Lausitz wollen deshalb umsatteln. Wie hoch der Bedarf ist, zeigt eine Studie.
Der deutsche Kohleausstieg ist längst beschlossen. Der Energieriese RWE soll dafür nach dem Willen der Bundesregierung mit 2,6 Milliarden Euro entschädigt werden. Die EU hat dies nun abgesegnet.
Nach einem Stromausfall hat es in Teilen von Johannisthal am Montagmorgen keinen Strom gegeben. Gegen 7 Uhr war die Störung wieder behoben.
Katrin Lütge hat eine Solaranlage installiert – doch für den Anschluss berechnen die Stadtwerke „nach Aufwand“ statt nach Preisblatt. Für die Potsdamerin nicht nachvollziehbar.
Fotovoltaik und Stromspeicher kosten ein Drittel weniger als Anfang des Jahres 2023. Händler sitzen auf vollen Lagern. Zu den Kampfpreisen gibt es Förderungen.
Staaten und Finanzinvestoren wollen wieder verstärkt auf Atomkraft setzen. In Deutschland hingegen bleibt das Thema für viele ein Tabu. Ein Grund: Deutschland hat andere Voraussetzungen.
Die Energiepreise führen im laufenden Jahr zu erheblichen Mehrkosten bei den Gebäuden und Fahrzeugen des Landes Berlin. Besonders hart trifft es die Bäderbetriebe.
Das belgische Königspaar Philippe und Mathilde informierte sich gemeinsam mit dem Bundespräsidenten und seiner Frau beim Energieunternehmen 50Hertz über Zukunftsprojekte.
9,4 Prozent der Fahrzeuge in Potsdam sind mit Hybrid- oder E-Antrieb unterwegs. Vor allem Fahrer von Oberklasseautos und SUVs wechseln. Auch die Lade-Infrastruktur wird ausgebaut.
Monika Schnitzer ist die Chefin der Wirtschaftsweisen. Im Interview erklärt sie, wo die Regierung sparen kann – und wie die Schuldenbremse reformiert werden muss.
Im Süden Bayerns sorgt Winterwetter für Chaos. Reisende müssen bis Montag mit Einschränkungen im Bahnverkehr rechnen. Der Münchner Flughafen ist wieder in Betrieb, hunderte Flüge entfallen jedoch.
Für die Lausitz ist das Aus für die Braunkohle für 2038 gesetzlich vereinbart. Im Rheinischen Revier wird der Ausstieg dagegen um acht Jahre vorgezogen.
Die Kosten für Strom und Heizung belasten das Haushaltsbudget, kommen aber in der Steuererklärung meist nicht vor. Doch in fünf Fällen bekommen Sie etwas zurück.
Für einige Sekunden fiel der Strom am Berliner Flughafen BER am Morgen aus. Im Terminal 1 kam es deshalb zu Problemen bei der Gepäckabfertigung – und zu Wartezeiten beim Check-in.
Die deutsche Industrie zahlt im internationalen Vergleich bis zu dreimal mehr für Strom. Die Produktion bricht ein – und Besserung ist nicht in Sicht.
Marcel Fratzscher ist Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung. Er glaubt, Deutschland braucht eine Investitionsoffensive in Verkehr, Energie, Bildung und Digitalisierung.
Um 26 Prozent sind die Gaspreise seit Frühjahr gesunken, beim Strom sind es 23 Prozent. Für Menschen mit teurem Anbieter lohnt sich ein Wechsel, auch wegen der großen Konkurrenz.
Im Zuge der Haushaltskrise der Ampel hat der FDP-Finanzminister ein Aus der Preisbremsen zum Jahresende verkündet. Die SPD fühlt sich bei der Entscheidung übergangen.
Finanzminister Christian Lindner hat angekündigt, die Energiepreisbremsen nicht zu verlängern. Für Grüne und SPD ist ein vorzeitiges Ende aber keineswegs klar.
Der Grünen-Chefin zufolge werde die Weiterfinanzierung der Preisbremse noch diskutiert. SPD-Generalsekretär Kühnert meint, Lindners Vorstoß sei kein „Beschluss der Koalition“.
Mit Hydrokraft produzieren die Eidgenossen mehr als die Hälfte ihrer Energie. Dabei setzen sie vor allem auf eines: Pragmatismus.
Mieter haben ein Recht auf den Umbau eines Hauses, um ihr Elektroauto zu laden. Eigentümer können mit guter Planung die Kosten gering halten – und sich ein neues Geschäftsfeld erschließen.
Finanzminister Lindner hat angekündigt, dass die Energiepreisbremsen zum Jahresende beendet werden. Wie viel müssen Verbraucher dann draufzahlen?
Etwa die Hälfte der örtlichen Versorger geben einer Analyse zufolge gesunkene Großhandelspreise an die Kunden weiter. Das absolute Kostenniveau bleibt aber hoch.
Die Gasspeicher sind voll, die Preise für Strom und Gas sinken. Dennoch rät Klaus Müller, Energie zu sparen. Auch die Terminals für das Flüssiggas LNG sind wichtig, sagt er. Sicherheitshalber.
Der ostdeutsche Gewerkschaftschef Dirk Schulze über gefährdete Industrien, die Vier-Tage-Woche im Stahl und die nächste Betriebsratswahl bei Tesla.
Die Folgen des Haushaltsurteils sind noch unklar – auch für Fachleute. Vieles steht auf dem Spiel, auch der gesamte Haushalt der Ampel-Koalition. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Der Verkehrsbetrieb über die Preisanpassungen 2024: Einzelfahrkarten und Monatskarten werden teurer, für Abo-Kunden ändert sich nichts. Das 15-Euro-Schülerticket kommt.
Nach dem Karlsruher Urteil fürchtet Wirtschaftsminister Habeck Folgen für die Energiepreisbremsen. Die Union will dafür nicht verantwortlich gemacht werden.
Die Chefin der Bundesverbraucherzentrale hält die Energiehilfen der Regierung für unersetzlich. Sie sorgten für „spürbare Entlastung“. Wirtschaftsminister Habeck hatte deren Ende angedroht.
Rund 140 Stände wird es entlang der Brandenburger Straße zwischen Bassinplatz und Luisenplatz geben. Was sich in diesem Jahr ändert und auf welche Preise sich die Gäste einstellen müssen.
Eigentlich sollte die Deckelung der Energiepreise bis Ende April weiterlaufen. Allerdings macht die EU-Kommission nicht mit. Schluss ist nun wohl schon im März.