
Weniger Staus und flüssiger Verkehr: Bei der Umsetzung von Autobahnprojekten fordert Verkehrsminister Wissing schnelleres Handeln. Die Zustimmung einiger Länder steht noch aus.

Weniger Staus und flüssiger Verkehr: Bei der Umsetzung von Autobahnprojekten fordert Verkehrsminister Wissing schnelleres Handeln. Die Zustimmung einiger Länder steht noch aus.

Die Union will die Deutsche Bahn aufspalten. Die Ampel plant eine gemeinwohlorientierte Infrastrukturgesellschaft. Hilft das gegen das Bahnchaos? Drei Experten antworten.

Die FDP scheine es als ihre einzige Aufgabe zu sehen, Klimaschutz zu blockieren, meint Fridays for Future. Anlässlich des Parteitags will die Bewegung auf die Straße gehen.

Laut einer aktuellen Umfrage will eine Mehrheit strengere Regeln für die Entwicklung von KI. Volker Wissing fordert eine Regulierung auf europäischer Ebene.

Der FDP-Politiker Stefan Birkner fiel als Spitzenkandidat bei der Landtagswahl in Niedersachsen durch. Verkehrsminister Wissing wollte ihn schnell mit einem Posten versorgen. Das sorgt für Empörung.

Der Flugtaxi-Hersteller Volocopter will kommerzielle Flüge bereits 2024 anbieten. Fachleute teilen den Optimismus nicht: Hohe Kosten sind für sie nur eines von vielen Hindernissen.

Kameras, Fahrerüberwachungssysteme, hochpräzise Lokalisierungseinheiten: Chinesische Autobauer wollen mit hochgerüsteten Autos im europäischen Markt punkten.

Der stellvertretende FDP-Parteivorsitzende fühlt eine „emotionale Annäherung“ zur SPD. Im Interview spricht Wolfgang Kubicki auch über Robert Habecks Dilemma und das Prinzip des „Tit for Tat“.

49 Euro im Monat kostet das neue Deutschlandticket. Für Jobticketinhaber könnte es sogar noch günstiger werden – aber der Arbeitgeber muss mitziehen.

Beim Klimaschutz sehen sich die Grünen von den Ampel-Partnern SPD und FDP ausgebremst. Die Basis ist sauer, die Parteispitze besorgt. Doch ein Grüner könnte zum Vorbild werden.

Nach 30 Stunden Verhandlungen präsentieren SPD und FDP zufrieden ihre Ergebnisse. Die Grünen konnten sich dagegen kaum durchsetzen – eine Analyse.

Wochenlang hatte die Bundesregierung strenge Klimaschutzauflagen für Autos blockiert. Nach der Einigung in Bezug auf E-Fuels hat die EU nun das Vorhaben beschlossen.

Finanzminister Lindner erwägt geringere Kfz-Steuer für E-Fuel-Wagen. Wohnungsbauministerin Geywitz stellt sich gegen den EU-Sanierungszwang für mehr Energieeffizienz.

Heute Abend wollen sich SPD, FDP und Grüne in dem Ausschuss zu schwierigen Themen einigen. In der Verkehrspolitik sind die Chancen dafür gestiegen.

Die Bundesregierung verschärft ihre Anforderungen an die Mitwirkung der Mineralölwirtschaft. Bis Ende 2027 soll an jeder Tankstelle mindestens ein Schnellladepunkt errichtet werden, verlangt Bundeskanzler Olaf Scholz.

Die Ampelkoalition will den Autobahn-Streit lösen. Das reicht nicht. Sie muss sich auf eine neue Vision für den Verkehr verständigen – auch wenn sie den Bürgern damit etwas zumutet.

Gut die Hälfte Bundesländer wollen den Speditionen vor dem großen Streik am Montag helfen. Nach Einschätzung der Branche wird das nicht viel ändern.

Der Streit um das Verbrenner-Aus ist beigelegt. Doch das Ergebnis ist, im Vergleich zur großen Aufregung, schlicht lächerlich.

Bringt der Koalitionsausschuss den Durchbruch? Kanzler Olaf Scholz erwartet Fortschritte, doch andere Vertreter der Ampel machen sich gegenseitig Vorwürfe.

Auch nach 2035 können Neuwagen mit Verbrennungsmotor zugelassen werden. Für die ausschließlich mit E-Fuels betriebenen Autos soll eine neue Fahrzeugkategorie geschaffen werden.

Auch nach 2035 können Neuwagen mit Verbrennungsmotor zugelassen werden. Deutschland und die EU haben sich diesbezüglich geeinigt.

„Wir sollten die Autobahnen nicht verteufeln“, sagte Wissing. FDP-Vizefraktionschef Christoph Meyer forderte von SPD und Grünen derweil mehr Ausgabendisziplin.

Was in der Ampel-Koalition nützt, kommt in der EU gar nicht gut an. So hat sich der Verkehrsminister das falsche Thema zur falschen Zeit ausgesucht.

Im Streit um das Verbrenner-Aus schlägt Verkehrsminister Wissing der EU offenbar einen Kompromiss vor. Die Zukunft des Verbrenners bleibt aber ungewiss. Eine Analyse.

Im Streit um das Verbrenner-Aus ab 2035 zwischen der EU und Deutschland gibt Berlin offenbar nach. Aus dem Verkehrsministerium heißt es, man habe sich eng mit der EU-Kommission beraten.

Der Verkehrsminister will einen konkreten Vorschlag aus Brüssel zum langfristigen Betrieb von Pkws mit E-Fuels. Doch die EU-Kommission sieht keinen Anlass zur Eile.

Statt vor Gericht zu erscheinen, beteiligte sich Henning Jeschke an einer Blockade in Mitte. Dabei kam ausgerechnet der Gerichtstisch zum Einsatz, an dem er sich jüngst festgeklebt hatte.

EVG und Verdi wollen mit einem Großstreik am 27. März den Verkehr in Deutschland lahmlegen. Der Flughafen BER und die Berliner Verkehrsbetriebe sind nicht betroffen.

Vor dem EU-Gipfel ist von Einigkeit zwischen Berlin und Paris nicht viel zu sehen. Deutschland hält am Verbrennermotor fest, während Frankreich die Atomkraft stärken will.

Die FDP fordert eine Ausnahme vom Verbrenner-Verbot für Fahrzeuge, die E-Fuels tanken. Andere EU-Länder werfen der Bundesregierung deshalb Unzuverlässigkeit vor.

Die Umweltschutzorganisation Greenpeace hat vor dem Brandenburger Tor symbolisch einen SUV in den Boden gerammt. Damit bescheinigt sie der FDP ein bockiges Festhalten an E-Fuels.

Erneut hat der Verkehrssektor seine Vorgaben beim Klimaschutz nicht erreicht. Fridays for Future will deshalb mit einer Online-Petition den Rücktritt Wissings fordern.

In der Ampel-Regierung kokettiert die FDP mit ihrer Rolle als Bremserin. Doch ein Teil der Liberalen findet das grundfalsch. Die Partei zerfällt in zwei große Lager.

Im Konflikt um Haushalt und Verbrennermotor sehen die Grünen Scholz in der Pflicht. Doch FDP-Vize Kubicki erteilt der Forderung nach einem Machtwort des Kanzlers eine Absage.

Verkehrsminister Wissing legt einen Vorschlag vor, der das Ende von Otto- oder Dieselmotoren verhindern soll. In Brüssel stößt das Vorgehen der Liberalen auf Unverständnis.

Der Bundestag hat am Donnerstag das 49-Euro-Ticket beschlossen. Die Ampelparteien stimmten für das Projekt – andere Fraktionen stehen dem Vorhaben noch skeptisch gegenüber.

Das beschlossene Gesetz sieht vor, dass ab Mai für 49 Euro monatlich der öffentliche Nahverkehr in ganz Deutschland genutzt werden kann.

Bis wenige Wochen vor dem geplanten Start des Deutschlandtickets gab es großes Gezerre ums Geld. Nun steht die vorletzte gesetzliche Hürde an.

Die EU will die E-Mobilität vorantreiben. Doch hakt es nicht nur gewaltig beim Ausbau der nötigen Ladeinfrastruktur. Auch einheitliche Preisgestaltungen fehlen.

Erneut hat der Verkehrssektor seine Vorgaben beim Klimaschutz nicht erreicht. Doch ein Ampel-Streit verhindert Fortschritte. Manche hoffen auf ein Machtwort des Kanzlers.
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