
Zum Jubiläum des Élysée-Vertrags soll die deutsch-französische Jugend ihr Nachbarland per Bahn erkunden. Der verpatzte Vertrieb sorgt nun allerdings für viel Spott.
Zum Jubiläum des Élysée-Vertrags soll die deutsch-französische Jugend ihr Nachbarland per Bahn erkunden. Der verpatzte Vertrieb sorgt nun allerdings für viel Spott.
Nachtzüge als Alternative zum Flieger sind beliebt, Tickets Monate im Voraus ausgebucht. Doch das Angebot ist dürftig. Andere Länder investieren deutlich mehr.
Für junge Menschen zwischen 18 und 27 Jahren sind die kostenlosen Tickets ab Montag erhältlich. Sie gelten für einen Monat im jeweiligen Nachbarland.
Frankreich plant ebenfalls ein nationales Ticket. Der Bundesverkehrsminister hält länderübergreifende Gültigkeit für eine gute Idee - sie würde jedoch „Zeit in Anspruch nehmen“.
Finanzminister Lindner plant eine höhere Neuverschuldung von 17 Milliarden Euro aufgrund der Konjunktur und ein Kürzungspaket von 3,7 Milliarden Euro.
Die Deutsche Bahn hat das Schienennetz seit der Bahnreform heruntergewirtschaftet. Doch Verkehrsminister Volker Wissing geht die Reform nur halbherzig an.
Der Chef von ChatGPT warnt vor den Risiken seiner eigenen Technologie. Auch die Ampel ist einig: Künstliche Intelligenz muss reguliert werden. Wie das gelingen soll, ist aber umstritten.
Die EU-Kommission plant neue Führerscheinregelungen. Gesundheitschecks für Autofahrer ab 70 sieht Bundesverkehrsminister Wissing kritisch.
Etwa zehn Millionen Menschen hätten sich das Deutschlandticket bislang gekauft – für Wissing ein großer Erfolg. Kritik gibt es allerdings an den Preisen für Studierende.
Die Bundesregierung plant eine Milliardeninvestition für die Bahnreform. Der Opposition geht es nicht schnell genug. Dobrindt greift FDP-Verkehrsminister Wissing an.
Die EU will die Grenzwerte für Auto-Schadstoffe verschärfen. Der Bundesverkehrsminister äußert nun Sorge, dass die Branche dadurch geschwächt werde.
Die scharfe Kritik des Kanzlers an den Aktionen der Klimakleber hatte viel Aufsehen erregt. Einer Befragung zufolge teilt aber eine breite Mehrheit Scholz’ Meinung.
Die EU-Kommission prüft Subventionen für die Staatsbahnen in Deutschland und Frankreich. Von harten Konsequenzen ist dabei die Rede – bis zur Zerschlagung.
Unpünktlichkeit, ein marodes Schienennetz und heruntergekommene Bahnhöfe: Die Mängelliste der Deutschen Bahn ist lang. Helfen soll nun eine Investitionsoffensive.
Brandenburgs früherer Finanzminister hat einen Vorschlag, wie das bundeseigene Grundstück an die Stadt abgegeben werden könnte. Das dürfte auch Bundeskanzler Olaf Scholz unter Druck setzen.
Ob Streik oder Unwetter: Bahnreisende kommen bislang leicht an Entschädigungen. Doch nun stehen Änderungen an. Das betrifft auch das 49-Euro-Ticket. Die Pläne im Überblick.
Ihn habe das Treffen in seiner gegenteiligen Meinung noch bestärkt, sagte Bundesverkehrsminister Wissing. Er hatte Vertreter der „Letzten Generation“ getroffen.
Zu unbemannten Fluggeräten solle noch in diesem Jahr ein Gesetz folgen, kündigte der Verkehrsminister an. Bürokratische Hürden sollen abgebaut werden.
Fahrrad und Nahverkehr sollten sich keine Konkurrenz machen, findet Burkhard Stork. Warum der Chef des Zweirad-Industrie-Verbands gute Chancen für Räder made in Europe sieht, verrät er im Interview.
Die 17.000 Tonnen schwere und 70 Meter hohe Talbrücke ist am Sonntagmittag in sich zusammengefallen. Das Desaster um das Bauwerk hatte viele Schlagzeilen produziert.
Mails aus dem Verkehrsministerium zeigen, dass der damalige Minister bis zuletzt an der Umsetzung der Pkw-Maut festhielt. Doch seine engsten Mitarbeiter verhinderten den Plan.
Die Länder fühlen sich beim Thema Verkehrsinfrastruktur nicht mehr ernst genommen. Der Bund zerschlägt auf diese Art ganz unnötig viel Porzellan.
Das Bundeskabinett nickt ein Gesetz zur schnelleren Planung von Verkehrsprojekten ab. Doch das Projekt von Verkehrsminister Wissing sorgt weiter für Ärger – vor allem in den Ländern.
Nach dem Vorwurf von Vetternwirtschaft beim Grünen-geführten Wirtschaftsministerium belastet ein Medienbericht auch das Verkehrsministerium unter Volker Wissing.
Laut dem Verkehrsminister kann es mit den Blockaden der Klimagruppe so nicht weitergehen. Jene will dennoch an ihrer Strategie festhalten - und sich erneut mit dem Minister treffen.
Die FDP tut sich noch immer schwer damit, Klimaschutz als eigenes Thema zu sehen. Dabei arbeitet die Partei seit einigen Jahren an ihrem Klimakonzept.
Nach langen Verhandlungen zwischen Bund und Ländern gilt seit Montag das Deutschlandticket. Doch der Start läuft nicht reibungslos. Verkehrsminister Wissing sieht Defizite bei der Digitalisierung des ÖPNV.
Verkehrsminister Wissing ist überzeugt: Das 49-Euro-Ticket wird ein Erfolg. Mobilitätsforscher hingegen kritisieren vertane Chancen – und sehen wenig Nutzen fürs Klima.
Verkehrsminister Wissing will den Autobahnausbau in Deutschland beschleunigen. Ohne die Länder geht das aber nicht. Dort regt sich teilweise Widerstand gegen die Pläne.
Am 1. Mai startet das Deutschlandticket. Im Volksmund hat sich der Name 49-Euro-Ticket durchgesetzt. Die Bundesregierung betonte allerdings, dass 49 Euro lediglich der Einführungspreis sei.
NRW-Verkehrsminister Oliver Krischer muss Volker Wissings Autobahn-Ausbau zustimmen. Die beiden sind Gegenspieler, brauchen einander aber auch.
Das Bundeseisenbahnvermögen will das Gelände des Vereinssportplatzes an der Berliner Straße verkaufen. Vereinschef Jürgen Happich glaubt nicht daran, dass die Behörde freiwillig einlenkt.
Im Tagesspiegel-Interview spricht der Bundesverkehrsminister über den Kulturkampf ums Auto und Bürgerbegegnungen im Baumarkt. Zudem erörtert er, ob Verzicht für den Klimaschutz notwendig ist.
Die Gruppe und der Minister von der FDP wollen in Kürze diskutieren. Kritik an der Klimapolitik der Liberalen kommt auch von der Aktivistin Luisa Neubauer.
Obwohl sein Bereich zu viele CO2-Emissionen verursacht, will der Verkehrsminister kein Klimaschutzsofortprogramm vorlegen. Die Grünen sind sauer, Umweltverbände drohen mit Klage.
340 Millionen Euro mehr als notwendig sollen im Rahmen der Pandemie an Unternehmen des Güterverkehrs gezahlt worden sein. Das Haus von Minister Wissing weist die Vorwürfe zurück.
Die Grüne fordern eine Klarstellung vom Kanzleramt zu den Klimazielen im Verkehr.
Behörde spricht von einer „zweifelhaften Einigung“. Bundesverkehrsministerium hätte Summe nicht zahlen dürfen.
Mit NRW weist das erste Bundesland die Pläne des Bundesverkehrsministers nach einem schnelleren Autobahnbau zurück. So lasse sich keine seriöse Entscheidung treffen, hieß es.
Weniger Staus und flüssiger Verkehr: Bei der Umsetzung von Autobahnprojekten fordert Verkehrsminister Wissing schnelleres Handeln. Die Zustimmung einiger Länder steht noch aus.
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