
Anwohner in Spandau protestieren, weil sie auf einmal für Stellplätze am Pillnitzer Weg zahlen sollen. Ein Mieterschützer sagt: Nicht jeder Vermieter darf ein Bezahlmodell einführen. Es kommt auf den Vertrag an.
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Anwohner in Spandau protestieren, weil sie auf einmal für Stellplätze am Pillnitzer Weg zahlen sollen. Ein Mieterschützer sagt: Nicht jeder Vermieter darf ein Bezahlmodell einführen. Es kommt auf den Vertrag an.
Die bekannte Straße in Neukölln ist mehr als eine Geschäftsmeile. Sie zeigt, wie nah gutes Essen und rauer Alltag in Berlin beieinanderliegen.
Die Chance, in Potsdam eine neue Wohnung zu ergattern, ist ähnlich hoch wie für einen Lottogewinn. Kann der Bau-Turbo des Bundes Abhilfe schaffen? Das Gesetz ist umstritten und Fördergelder knapp.
Das Kunsthaus widmet sich Neuland im Kunstbetrieb: Kunst rund um das Leben in ostdeutschen Plattenbauten, von den Siebzigern bis heute. Die Expedition lohnt sich.
Mehr als 27 Millionen Euro: So hoch ist der Wert des Areals um die alte Siemens-Villa. Die Immobilie soll am heutigen Donnerstag zwangsversteigert werden.
Vor hundert Jahren entstand das Bauhaus in Dessau. Es revolutionierte Kunst, Design und Architektur. Das Jubiläum wird mit Ausstellungen und Partys gefeiert. Doch es drohen neue Gefahren.
Weil die Übernahme der Wohnkosten nicht ausreicht, müssen auch in Potsdam Bürgergeldbezieher selbst dazuzahlen. Das geht auf Kosten der Haushaltskasse – also des Anteils, der für Lebensmittel und Kleidung zur Verfügung steht.
Die Wohnfläche der Berlinerinnen und Berliner ist im Vergleich zu 2020 um zwei Zentimeter pro Kopf geschrumpft. Auch in den Bezirken unterscheidet sich die Quadratmeteranzahl.
Wer sich heute für ein Studium interessiert, ist verunsichert wie nie zuvor. Nicht, weil die Jugend weinerlich wäre. Sondern weil sie sich ums Geld sorgt: um den eigenen Unterhalt wie um die Kürzungen der Hochschulen.
Ihre spektakulären organischen Bauten machten Jeanne Gang weltberühmt. Dabei versteht sich die Architektin des Jahres als Forscherin von menschlichem Verhalten. Warum Bauen fürsorglich und Gebäude bequem sein sollten.
Bis Ende Oktober soll ein Vor-Gutachten für ein Vergesellschaftungsrahmengesetz vorliegen. Der Tagesspiegel hat erfahren, welche Kanzleien für den Senat daran arbeiten.
Sieben Hochhäuser und keine Wohnungen plant ein Immobilienentwickler am Gleisdreieck – zum Ärger von Teilen der Anwohner und des Bezirks. Nun will der Senat offenbar doch eine Wohnnutzung prüfen.
Für den neuen Mietspiegel werden bald Berliner Mieter befragt, wie viel sie für ihre Wohnung bezahlen. Was nun zu tun ist – und wie das Ergebnis vor überteuerten Mieten schützt.
Ihr halbes Leben wohnt Marit Gergs schon in der Ansbacher Straße in Berlin, direkt am KaDeWe. Doch seit Jahren verfällt ihr Wohnhaus. Gergs ist eine der letzten, die bleiben. Wie hält die 80-Jährige das aus?
Der Entwurf für den Doppelhaushalt 2026/2027 ist nun öffentlich. Ein erster Überblick über die wichtigsten Investitionen und Einsparungen – inklusiver aller Ausgabenlisten zum Download.
Seit Juni ist der TU-Professor Eike Roswag-Klinge Präsident der Berliner Architektenkammer. Er erklärt, warum viele Architekten gegen Neubau sind – und wie man das Wohnungsproblem trotzdem lösen könnte.
Durch Nässe und Feuchtigkeit verkommt das Haus langsam. Der Eigentümer versucht, seine Mieter hinauszudrängen. Doch die geben nicht auf.
Seit Monaten wartet die Öffentlichkeit auf ein versprochenes Konzept zum Anwohnerparken. Nun stellt Verkehrssenatorin Bonde eine überraschende Neuerung in Aussicht.
Um die Höhe des Hochhauses in Mitte wurde gerungen, der SPD-Bezirksstadtrat hätte es gern niedriger gehabt. Nun stehen die Grundzüge der Planung fest.
Christian Gaebler spricht im Interview über die explodierenden Neubau-Mieten und erklärt, wie ein neues Gesetz für bessere Wohnverhältnisse sorgen soll.
Um Wohnraum effizienter zu verteilen, will der Senat Umzüge erleichtern. Das neue Modell gilt für die landeseigenen Gesellschaften und soll im September starten.
Seit 2016 wurde Christian Gräff in Marzahn-Hellersdorf stets direkt gewählt. Nun will der Christdemokrat das Landesparlament ein Jahr vor der nächsten Wahl verlassen.
Wohneigentum ist als Sparziel vor allem bei jüngeren und mittleren Altersgruppen deutlich weniger gefragt. Grund dafür sind zu hohe Kosten. Ein Verband spricht von einem „Alarmsignal“.
In der Hauptstadt ist es wieder heiß, in den Wohnungen stickig. Auch ohne Balkon hätten viele Mieter Platz für Liege und Grill in Innenhöfen und vor dem Haus. Erlaubt ist aber nicht alles.
Der Makler wohnt selbst in einem Reetdachhaus in Keitum und findet, dass es gerade eine ziemlich gute Zeit sei, um ein Haus auf der Insel zu kaufen. Wie viel so etwas kostet und wer sich das leisten kann.
Vier Jahre nach dem Volksentscheid liegt erstmals ein Gesetzentwurf vor. Armin Rothemann erklärt, was ihn daran stört, und wieso seine Initiative noch keinen eigenen vorgestellt hat.
Die Linke will Schwimmbäder auf Berlins Dächer bauen. Die Senatsverwaltung wehrt ab. Und weist auf ein Problem hin, sich beim Wohnungsbau ausgerechnet Wien zum Vorbild zu nehmen.
Asbest soll aus dem Badezimmer einer 85-jährigen Reinickendorferin entfernt werden. Doch dann werden wohl mehr Schadstoffe gefunden. Und Dusche und Toilette wochenlang nicht wieder eingebaut.
Potsdam ist erstmals in den Top Ten bei Preisen für neue Eigentumswohnungen. Langfristig sind die Mieten sogar schneller gestiegen als die Preise.
Für ihr Engagement bei der Gestaltung einer gleichstellungsorientierten Arbeitsplatzkultur ist die Pro Potsdam Wohnen ausgezeichnet worden.
Wer tritt an? Wer darf wählen? Wie läuft die Briefwahl? Wie viel Erfrischungsgeld bekommen Wahlhelfende? Die Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um die OB-Wahl.
Eine Fotoausstellung zeigt die Veränderungen und Veranstaltungen der vergangenen 20 Jahre im Kulturhaus Babelsberg. Die Stadt würdigt die Arbeit von Mitarbeitenden und Ehrenamtlichen.
Seit 1994 stehen die Maschinen im ehemaligen Kraftwerk Steglitz still, seit einem Jahr hat es einen neuen Besitzer. Jetzt präsentiert er seine Ideen.
Die Dynamik nehme zu, heißt es vom Verband deutscher Pfandbriefbanken. Unter den großen Städten fiel die Entwicklung in Stuttgart am schwächsten aus.
Mindestens 1500 Euro pro Quadratmeter: Ein altes Haus zu sanieren, kann teuer werden. Worauf Käufer schon bei der Besichtigung achten sollten, wie sie Baumängel erkennen – und Folgekosten begrenzen.
Zwei neue Untersuchungen zeichnen nach, wer in Deutschland privat Wohnungen vermietet – und wie viel daran durchschnittlich verdient wird.
Hendrikje Beschnidt wurde in der Siedlung am Schillerplatz geboren und wohnte ihr gesamtes Leben dort. Mit dem Förderverein würde sie gerne die vor 20 Jahren wiederaufgebaute Bastion vollenden.
Kaum einer traut sich, Wohnungen in leere Bürogebäude zu bauen. Eine Bauherrin und Architektin ließen sich in Berlins Märkischem Viertel nicht von dünnen Decken und dunklen Räumen schrecken.
Vor dem Roten Rathaus klafft ein großer Krater: Am Molkenmarkt in Mitte sollen mal Wohnungen entstehen. Bis dahin haben Archäologen noch viel zu tun.
Eine Rentnerin vererbte dem Erzbistum das Haus in der Karl-Marx-Straße 11. Die Kirche will nun möglichst gewinnbringend verkaufen. Hat sie eine besondere soziale Verantwortung?
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