Vogelgrippe: Zahl der Untersuchungen erhöht
Alle Artikel in „Brandenburg“ vom 26.10.2005
Razzia bei den Betreibern der abgebrannten Deponie in Bernau / Verdacht: Zu viel und ungenehmigten Müll gelagert / Spezialisten durchsuchen die Abfallreste
Potsdam - Die Landesregierung will aus Brandenburg „eine der kinder- und familienfreundlichsten Regionen Europas“ machen – ohne für die Familien- und Bildungspolitik mehr Geld auszugeben. „Es geht uns um beständig bessere Bedingungen für Familien.
Bernau Die Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) und die Polizei haben gestern die Mülldeponie in Bernau, fünf Firmen und die Privaträume von zwei leitenden Angestellten des Deponiebetreibers Geab durchsucht. Deren Geschäfsführerin und einem Bereichsleiter werfen die Ermittler vor, mindestens seit 2003 „besonders schwere Umweltstraftaten“ begangen zu haben.
die seit Sonnabend auch in Brandenburg gilt, sind neben 900000 Freilandhühnern 866 000 Enten und 27000 Gänse betroffen. Da Enten und Gänse klassische Weidetiere sind, vertragen sie die nichtartgerechte Haltung in Ställen nur schlecht.
Die Zugvögel kommen in die Region. Sie könnten die Vogelgrippe bringen Die Zahl der Untersuchungen wurde erhöht. Auch die Bürger sind wachsam
Potsdam In Brandenburgs Gastronomie sollen bald mediterrane Verhältnisse herrschen: CDU und SPD planen längere Öffnungszeiten für Biergärten und Straßencafés. Schon ab nächstem Jahr sollen Gäste im Freien „mindestens bis 24 Uhr“ bewirtet werden dürfen.
Potsdam Die Landesregierung will aus Brandenburg „eine der kinder- und familienfreundlichsten Regionen Europas“ machen. „Es geht uns um beständig bessere Bedingungen für Familien“, sagte Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) auf einer „Familienkonferenz“.