Berlin - Der Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG) stand gestern ein turbulenter Abend bevor. Während die Bundesführung der Partei gestern davon ausging, dass nach der Absetzung des WASG-Landesvorstandes auch der geplante Sonderparteitag nicht wie geplant stattfinden würde, beharrten die Berliner bis zum Abend auf ihrem bisherigen Plan.
Alle Artikel in „Brandenburg“ vom 17.05.2006
Städtebund begrüßt Pläne für weniger Bürokratie / Hoffnung auf „Experimentierklausel“
Der verletzte Gianni C. behauptet, kilometerweit mit gebrochenem Knie gelaufen zu sein
HERKUNFTBerlin hat aktuell über 56 000 ausländische Schüler. An der Spitze stehen die Türken (23 600), gefolgt von Libanesen (3000), Polen (2340), Vietnamesen (2300), Serben/Montenegrinern (2270), Bosniern (2200) und Russen (1500).
Bildungsorientierte Migranten-Familien meiden Problembezirke und schicken die Kinder ins Berliner Umland
Städtebund begrüßt Pläne für weniger Bürokratie
Frankfurt (Oder) - Die Polizei hat in Manschnow im Landkreis Märkisch-Oderland eine Babyleiche entdeckt. Wie die „Märkische Oderzeitung“ vermeldete, lag der tote Säugling in einer Papiertonne.
Potsdam - Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns (CDU) gerät wegen einer angeblich widersprüchlichen Förderpolitik in die Kritik: Der Chef der Brandenburger SPD-Landesgruppe im Bundestag Peter Danckert warf Junghanns „eine verfehlte Wirtschafts- und Industriepolitik“ vor. „Es kann nicht sein, dass mit staatlichen Fördermitteln bereits geförderte Investitionen sabotiert werden“, heißt es in einem dem Tagesspiegel vorliegenden Schreiben des Bundestagsabgeordneten vom 28.
Die Potsdamer Neonazi-Szene ist weit von organisierten Strukturen entfernt
Nach dem Überfall auf Ermyas M. engagieren sich Bürger und Politiker für ein besseres Zusammenleben der Kulturen in der Landeshauptstadt
Luckenwalder feiern Niederlage gegen Nationalelf