Berlin - Die WASG kann voraussichtlich an der Berliner Abgeordnetenhauswahl am 17. September teilnehmen.
Alle Artikel in „Brandenburg“ vom 31.05.2006
Berlin - Der Amokläufer vom Berliner Hauptbahnhof war nicht volltrunken. Dieses Ergebnis einer ersten Blutuntersuchung teilte die Justiz gestern mit.
Potsdam - Nach der Flucht eines Schwerverbrechers im Jahr 1998 sind jetzt der frühere Chefarzt der Landesklinik Brandenburg/Havel und ein Oberarzt der Klinik vom Bundesgerichtshof per Beschluss verurteilt worden. Gegen die zwei Ärzte aus Brandenburg wurde eine Freiheitsstrafe von sechs Monaten verhängt.
Verletzte Lehrerin muss weiter in Klinik bleiben
Schulen kommen bei schwierigen Schülern nicht weiter, wenn Eltern die Mitarbeit verweigern. Muss man sich damit abfinden?
Verteidiger sieht nur Totschlag durch Unterlassen
Heinemann-Bürgerpreis an zwei Brandenburgerinnen verliehen
Potsdam - Der für 2007 geplante Wechsel an der Spitze der Brandenburger CDU – Jörg Schönbohm will dann seinen Platz als Landesvorsitzender räumen – wirft bereits Schatten voraus: Die Parteibasis macht keinen Hehl daraus, dass sie bei der nötigen Erneuerung der Partei mitreden will. Sie will sich von Schönbohm, der jüngst Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns als Wunschnachfolger genannt hatte, keinen neuen Vorsitzenden „vorsetzen“ lassen.
Rektoren fühlen sich ohnmächtig gegenüber immer mehr auffälligen Kindern Problemfälle werden in Berlin derzeit nur von Schule zu Schule weitergereicht
Staatsanwältin plädiert auf Mord in acht Fällen Verteidiger sieht nur Totschlag durch Unterlassen
Schönbohm-Nachfolge noch nicht entschieden
Ausstellung zeigt Kostbarkeiten aus dem Schatz der preußischen Könige
Potsdam - Nach der Flucht eines Schwerverbrechers im Jahr 1998 sind jetzt der damalige Chefarzt und ein Oberarzt der Landesklinik Brandenburg/Havel vom Bundesgerichtshof (BGH) per Beschluss verurteilt worden. Gegen die beiden Ärzte wurde eine Strafe von sechs Monaten auf Bewährung verhängt, weil sie im Oktober 1998 einem Schwerverbrecher Ausgang aus der geschlossenen Anstalt gewährten, obwohl dieser als hochgefährlich galt.
Zehdenick - Mit einem Freispruch endete am Dienstag der Betrugsprozess gegen einen Chirurgen aus Gransee vor dem Amtsgericht Zehdenick. Das Gericht hatte Zweifel an der Schuld des als „Dr.
Heinemann-Preis für zwei Brandenburgerinnen