Im Fall Griebnitzsee geht die Potsdamer Stadtspitze wenige Monate vor der Oberbürgermeister-Wahl auf scharfen Konfrontationskurs: Sie entzieht den Seeanrainern die Baugenehmigungen für ihre Bootshäuser, die die Stadt selbst erteilt hatte.
Alle Artikel in „Brandenburg“ vom 03.06.2010
Ein privater Schulträger soll zu hohe Schülerzahlen angegeben haben, um mehr Zuschüsse zu kassieren. Es geht um Millionensummen. Jetzt wurden die Schulen geschlossen.
Das Mädchen war jahrelang von ihren Eltern zu Hause versteckt worden, sie ging nicht zur Schule und nicht zu Ärzten. 2009 wurde Jennifer aus ihrem Elternhaus geholt. Jetzt hat die Staatsanwaltschaft Neuruppin Anklage gegen die Eltern erhoben.
Potsdam - Die Streichung des Weihnachtsgeldes für Beamte verschärft das angespannte Verhältnis der Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes zur rot-roten Regierung. Die Gewerkschaft der Polizei kündigt Proteste an.
S-Bahn will erst Ende 2011 wieder mit der vereinbarten Wagenzahl fahren
Oranienburg - Die Stadt sitzt auf etwa 320 lautlosen Zeitbomben. So hoch ist nach einem Gutachten des Sprengstoffexperten Wolfgang Spyra der Anteil der Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg mit sogenannten Langzeitzündern, die noch nicht geborgen wurden.
Debatte um Kosten für das Berliner Humboldt-Forum neu entbrannt
Potsdam - „Herr Ministerpräsident, wir brauchen nicht die Betroffenheitslyrik bourgeoiser Jüngelchen, die gelegentlich Stippvisiten da und dort machen!“ Wer weiß, wen er meint.
Brandenburgische Polizisten missachteten angeblich Vorfahrt-Regel
Potsdam - Brandenburgs Regierungschef Matthias Platzeck (SPD) hat sich ungeachtet bekannt gewordener Verzögerungen beim Bau des BBI in Schönefeld klar hinter die Geschäftsführung der Flughafengesellschaft gestellt. „Die Geschäftsführung hat mein Vertrauen.
Zossen – Die Polizei hat noch keine konkreten Indizien, für die Initiative „Zossen zeigt Gesicht“ aber ist es ein misslungener Brandanschlag von Rechtsextremisten. Diese sollen in der Nacht zu Dienstag versucht haben, bengalisches Feuer über eine Mauer auf den dort stehenden Wagen eines Mitglieds der Initiative zu werfen, waren dabei aber laut Augenzeugen durch Hundegebell in der Nachbarschaft aufgeschreckt worden.