75 Jahre nach den Novemberpogromen von 1938 warnte Bundespräsident Gauck vor Rassismus. Auch Berliner Politiker und Prominente erinnerten an die Gewalttaten der Nazis.
Alle Artikel in „Brandenburg“ vom 10.11.2013
Zur Erinnerung an die Pogromnacht vor 75 Jahren wurden in Berlin Stolpersteine gereinigt - auch Günther Jauch packte mit an. In der Sophiengemeinde hat dies eine lange Tradition.
Bereits im Herbst 1988 zeigen sich die Vorboten für eine Wende in der DDR. Nur kann sie zu diesem Zeitpunkt noch niemand richtig erkennen. Die alte Machtriege versucht, sich gegen den Gorbatschow-Kurs abzuschotten. Gleichzeitig sind Rufe nach Veränderung unüberhörbar.
In den Zwanzigern lebten 173.000 Juden in Berlin. Ihre Synagogen prägten das Stadtbild. Von den weit mehr als 100 jüdischen Gotteshäusern sind gerade einmal zehn übrig geblieben. Hier finden Sie eine interaktive Grafik, auf der Sie genau erkennen können, wo Berlins Synagogen und jüdische Gebetsräume standen.
Einmal die Rollen tauschen und den Lehrer benoten. Welcher Schüler träumt nicht davon? In Brandenburg können Schüler in anonymen Internet-Befragungen sagen, was sie von ihren Lehren und dem Unterricht halten. Doch die wenigsten Lehrer machen mit.