
UPDATE. Das KZ-Tattoo eines NPD-Funktionärs sorgte bundesweit für Schlagzeilen. Nun muss sich der Mann vor dem Amtsgericht Oranienburg wegen des Verdachts der Volksverhetzung verantworten - und das Urteil soll noch in diesem Jahr fallen.

UPDATE. Das KZ-Tattoo eines NPD-Funktionärs sorgte bundesweit für Schlagzeilen. Nun muss sich der Mann vor dem Amtsgericht Oranienburg wegen des Verdachts der Volksverhetzung verantworten - und das Urteil soll noch in diesem Jahr fallen.

Menschen aus den Balkanstaaten haben so gut wie keine Chance auf Asyl. Daher stehen sie vor der Wahl: Sie können freiwillig wieder ausreisen oder unter Zwang. Nun hob eine Maschine von Schönefeld ab.
Eberswalde - Ein betrunkener 17-Jähriger hat ein Fenster eines Streifenwagens in Eberswalde (Barnim) eingeschlagen und zwei Beamte leicht verletzt. Der Radfahrer war am Dienstagmorgen ohne Licht am Rad unterwegs und türmte zunächst, als er die Polizisten wahrnahm, wie die Behörde berichtete.
Potsdam - In Brandenburg haben rund 50 Willkommensinitiativen für Flüchtlinge in einem Offenen Brief an die Landesregierung mehr professionelle Unterstützung gefordert. Derzeit werde darauf gesetzt, dass Ehrenamtler staatliche Versorgungslücken schließen, heißt es in dem Schreiben, das der Flüchtlingsrat Brandenburg am Montag in Potsdam verbreitete.
Berlin - Vor dem Berliner Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso) hat es erneut eine gewalttätige Auseinandersetzung gegeben. Am Montagvormittag wurde ein Asylbewerber von einem Wachmann so stark im Gesicht verletzt, dass er ins Krankenhaus eingeliefert werden musste, wie die Polizei bestätigte.

Auch das gehört zur Förderaffäre in Brandenburg: Ein Sprecher des Agrarministeriums übergab einen Förderbescheid an den Lobbyverband pro agro. Doch dort saß er selbst im Vorstand.

Brandenburgs Wäldern geht es relativ gut, doch die Waldböden werden saurer. Als CO2-Speicher gegen den hohen Ausstoß bei der Braunkohle helfen sie kaum.

Während Berlin mit dem Lageso-Chaos als Schlusslicht in der Flüchtlingskrise dasteht, gelingt Brandenburg es besser, die Situation zu meistern, meint Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) auf der ersten Integrationskonferenz in Potsdam. Und damit steht er nicht alleine da.
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