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PRODUKTION - 27.04.2023, Brandenburg, Burg (Spreewald): Die Grund- und Oberschule in Burg (Spreewald). In einem offenen Brief haben Lehrkräfte rechte Vorfälle an ihrer Schule im Spree-Neiße-Kreis beklagt. Es geht um mit Hakenkreuzen beschmiertes Schulmobiliar, um rechtsextreme Musik die im Unterricht gehört wird und um demokratiefeindliche Parolen, die in Schulfluren gerufen werden. Foto: -/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Lehrer hatten von Rechtsextremismus, Sexismus und Homophobie an einer Schule in Burg berichtet. Gespräche bestätigten laut Bildungsministerium derartige Vorfälle.

Eine syrische Familie sitzt vor einem Asylwohnheim der Zentralen Ausländerbehörde des Landes Brandenburg am 22.10.2012 in Eisenhüttenstadt (Brandenburg).

Der Zustrom von Menschen durch illegale Migration nehme stetig zu, sagte Michael Stübgen (CDU) in Eisenhüttenstadt. Er erwartet vom Bund eine Intensivierung der Grenzschutzmaßnahmen.

Mitglieder der russischen Motorradgang sind wegen des Gedenkens an das Ende des Zweiten Weltkrieg in Berlin und Brandenburg unterwegs. Am Dienstag fuhren sie in Tiergarten und Treptow vor.

Von
  • Julius Geiler
  • Alexander Fröhlich
Nach der rassistischen Beleidigungen von Berliner Schülerinnen und Schüler während eines Aufenthalts in einer Ferienanlage in Südbrandenburg hat sich die Einrichtung bestürzt über den Vorfall gezeigt.

Berliner Schüler wollten sich am Frauensee in der Gemeinde Heidesee auf eine Prüfung vorbereiten. Jugendliche aus der Region sollen sie bedroht haben. Es fielen islamfeindliche Äußerungen.

Von
  • Anna Kristina Bückmann
  • Julius Geiler
  • Susanne Vieth-Entus
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