
Mehr als „Der Schrei“: Ab dem 18. November zeigt das Museum Barberini in Potsdam rund 110 Werke von Edvard Munch. Jetzt gab es einen ersten Einblick.
Mehr als „Der Schrei“: Ab dem 18. November zeigt das Museum Barberini in Potsdam rund 110 Werke von Edvard Munch. Jetzt gab es einen ersten Einblick.
Fecht-Olympiasiegerin Lilli Henoch oder Fußballpionier Walther Bensemann: Die Schau „Zwischen Erfolg und Verfolgung“ stellt auf dem Alten Markt das Schicksal von 17 jüdischen Sportstars aus der Weimarer Republik vor.
Der 60. Geburtstag des Regisseurs war Anlass für eine erste Personalausstellung: „Voll das Leben!“ zelebriert den Film, den Optimismus und das Team.
Olympiasieger, Welt- und Europameister und der beste Nachwuchs in Kajak und Canadier messen sich am 3. Oktober auf der Havel zwischen Museum Barberini und Freundschaftsinsel.
Die Potsdamer Regisseurin über Rassismus, die Langsamkeit der deutschen Filmbranche und die „Clio“. Den Filmpreis hat sie für ihre Serie über die Baseballschlägerjahre aus der Sicht des Afrodeutschen Samuel Meffire erhalten.
Als Kurator am Schwulen Museum Berlin beschäftigen Michael Fürst queere Themen, in Göttingen baute er ein Museum mit auf. Nun betritt er in mehrfacher Hinsicht Neuland.
Der zweite Sonntag im September ist traditionell Tag des offenen Denkmals und Tag der Initiative „Kultur für jede:n“. Jetzt gesellt sich erstmals ein drittes Label dazu.
Millionen Menschen nutzen täglich die Wissensplattform Wikipedia. Um auch die Einträge über die Kunst aktuell zu halten, treffen sich einige Autor:innen in dem Potsdamer Kunsthaus.
Akrobatik, „Laugh Letters“, Holzschuhtanz: Die Potsdamer Schlössernacht setzt am 18. und 19. August erneut auf den Mix der Genres – und erstmals auf Holland.
Das Museum Barberini widmet sich holländischem Impressionismus. Im Potsdamer Stadtraum finden sich viele thematische Anknüpfungspunkte.
Wer war der Mann hinter den weltberühmten Heuschobern und Seerosen? Ein von Linda Zervakis moderierter Podcast will es herausfinden.
Am 23. Juni können das Potsdam-Museum, Filmmuseum, Naturkundemuseum und das Haus der brandenburgisch-preußischen Geschichte kostenlos besucht werden.
Potsdam ist Gastgeberstadt für das australische Team bei den Special Olympics, die am Samstag in Berlin eröffnet werden. Am Freitag findet ein Fest der Vielfalt statt.
Knapp 40 Menschen hatten sich um die Leitung des Museums beworben, nun steht die Personalie fest. Der neue Leiter war zuvor an der Georg-August-Universität Göttingen tätig.
Das Abendessen von Olaf Scholz und Emmanuel Macron fand abseits der Öffentlichkeit statt. Ein Fan des Präsidenten ließ sich dennoch nicht abhalten, dafür extra nach Potsdam zu reisen.
Vier Monets, dazu Cross, Luce, Bonnard und Caillebotte: Acht Neuzugänge gab es 2022 für das Potsdamer Museum. Jetzt wurden sie in die Dauerausstellung integriert.
Das Museums Fluxus+ ist das älteste Privatmuseum der Landeshauptstadt. Dennoch kämpft es nach wie vor um Sichtbarkeit. Eine Zwischenbilanz zum Jubiläum.
Mehr als 20 Kulturinstitutionen der Stadt haben sich zusammengeschlossen, um „Holland in Potsdam“ zu konzipieren. Im September steigt auf dem Alten Markt ein Kulturfest.
Überragt von Museum Barberini und Kunsthaus Minsk macht die brandenburgische Hauptstadt überregional von sich reden. Doch auch kleinere Häuser lohnen einen Besuch.
Tausende Gewerkschafter zogen durch die Breite Straße. Tarifverhandlungen im Kongresshotel zunächst ohne Fortschritte.
Vom 3. Juni bis 20. August sind in der Ausstellung „Werk statt Sammlung“ Werke von Gudrun Brüne, Bernhard Heisig, Peter Herrmann und Erika Stürmer-Alex zu sehen.
Im Zentrum der beiden Künstlerinnen stehen Frauen- und Mädchenfiguren. Dass es zu einer gemeinsamen Ausstellung gekommen ist, ist auch einem Algorithmus zu verdanken.
Die Gesamtleitung ist derzeit neu ausgeschrieben. Werfen Christine Handke und Ilka Brombach hin? Nein, sagen sie: Das Haus braucht einen Neuanfang.
Die Schau „Sonne. Die Quelle des Lichts“ ist vom 25. Februar bis 11. Juni 2023 im Barberini zu sehen. Sie entstand in Kooperation mit dem Musée Marmottan.
Seit 1989 schafft die Künstlerin Ruth Wolf-Rehfeldt keine neue Werke mehr. Warum wirken ihre Arbeiten aktueller denn je? Eine Retrospektive in Potsdam gibt Antworten.
Zu den Aufgaben gehören laut Ausschreibung unter anderem die Budgetplanung und die Planung einer neuen Dauerausstellung. Die Bewerbungsfrist ist bereits abgelaufen.
Welches Ereignis in Potsdam hat 2022 am meisten Mut gemacht – und was sollte 2023 in der Stadt klappen? Hier antwortet Alexander Hollensteiner, Geschäftsführer der Kammerakademie Potsdam.
Das Werk „Getreideschober“ wird voraussichtlich bis Ende Februar nicht in dem Potsdamer Museum zu sehen sein. Das Gemälde wurde im Oktober von Klimaaktivisten angegriffen.
Trotz der Ausläufer der Corona-Beschränkungen: Die größten Häuser der Stadt waren 2022 gut besucht – dafür sorgten auch lokale Filmemacher.
Noch im Januar präsentiert das Hans Otto Theater seine erste Uraufführung seit 2020. Auch die anderen kulturellen Institutionen der Stadt haben einiges zu bieten.
Kunst ist im Potsdamer Stadtbild allgegenwärtig. Am 15. Januar wird sich einigen dieser Orte filmisch gewidmet.
Weggänge, Perspektivwechsel, Karacho und Kartoffelbrei: Ein selektiver Jahresrückblick auf die Kultur des Jahres 2022. Nicht alles jedoch erfreute.
An der Aktion beteiligen sich das Potsdam Museum, das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte, das Filmmuseum Potsdam und das Naturkundemuseum.
Vier Monets und nun Caillebotte, Bonnard, Luce und Cross: 2022 hagelte es Neuerwerbungen. Und 2023? Geht erst die Sonne auf, später kommt Edvard Munch.
Der bedeutendste Vertreter der „Neuen Leipziger Schule“ sprach über heilige Kunsterlebnisse, Keuschheit und anbetungswürdige surrealistische Künstlerinnen.
So langsam sollte man in vorweihnachtliche Stimmung kommen. Die Chance dazu bieten gleich mehrere Adventsmärkte und weihnachtliche Angebote zwischen besinnlich und beschwinglich.
Installationen, Fotos, Objekte: Das Element spielt die Hauptrolle in der neuen Ausstellung des Künstlers im Potsdamer Museumshaus „Im güldenen Arm“.
Während in Den Haag die Angreifer eines Vermeer-Gemäldes zu Haftstrafen verurteilt sind, laufen im Fall des Potsdamer Museums Barberini noch die Ermittlungen.
Gemälde, Grafiken, Fotos: Peter Rohn ist seit 60 Jahren unkorrumpierbarer Chronist Potsdams. Das feiert das städtische Museum mit einer Sonderausstellung.
Der Werbefilm soll von einer Marketingkampagne begleitet werden. Am Samstag beginnt die erste Kooperationsveranstaltung mit der Filmstadt Lódz.
öffnet in neuem Tab oder Fenster