
Was die schwierige Lage der Wiederaufbaustiftung für den Dauerkonflikt um den Standort im Stadtzentrum bedeuten könnte.

Was die schwierige Lage der Wiederaufbaustiftung für den Dauerkonflikt um den Standort im Stadtzentrum bedeuten könnte.

Im aktuellen Bürgerhaushaltsverfahren plädieren viele Bürger:innen für eine neue Jugendfläche am Hauptbahnhof - deutlich geringer ist das Interesse an einem schnelleren Ausbau des Stadtkanals.

Die Prüfer klagen über weitere Mängel, die im Zuge neuer Zusagen hinzukamen. Auch die Linke übt Kritik. Das Projekt wurde bisher mit rund 25 Millionen Euro gefördert.

Das Kuratorium hat am Mittwochabend richtungsweisende Beschlüsse gefasst. Für das Rechenzentrum sieht es gut aus, für ein originalgetreues Kirchenschiff wohl nicht.

Landesbischof Christian Stäblein wird als Nachfolger von Wolfgang Huber gehandelt. Bei der Sitzung am Mittwoch wird auch über das Rechenzentrum und das Kirchenschiff beraten.

Das Wochenende steht schon wieder vor der Tür: Was Sie in den kommenden Tagen in Potsdam unternehmen können.

Die Euromillionen des Bundes für den Wiederaufbau des Kirchturms sind für den Bund der Steuerzahler ein Beispiel für Kostenexplosion - auch die Bauweise steht in der Kritik.

Wieland Niekisch hat am Dienstagabend seine Kandidatur angekündigt - und bereits erste Unterstützer an seiner Seite.

Die Potsdamer Bürgerinitiative wirbt mit einem neuen Ideenpapier für den kompletten Wiederaufbau des Gotteshauses. Am Mittwoch wird es vorgestellt.

Im wiedererrichteten Turm soll das Instrument eine wichtige Rolle spielen. Dort soll ein „musikalischer Lernort“ entstehen.

Die Prioritätensetzung in öffentlichen Sitzungen der Potsdamer Stadtverordneten ist erstaunlich - die dringenden Themen werden kaum behandelt.

In der PNN-Serie gehen wir den Spuren von Autor:innen nach, die einst in Potsdam lebten. Heute: Eugen Ruge, dessen Babelsberger Kindheit ihn tief prägte.

Das Kuratorium der Stiftung Garnisonkirche muss über die Zukunft des Künstlerhauses entscheiden. Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) gibt sich optimistisch.

Der Grundstein für das 100 Millionen Euro schwere Großprojekt in der Potsdamer Mitte ist gelegt. Trotz Energiekrise läuft laut Investor alles nach Plan.

Das Gebäude ist als Ersatz für das Rechenzentrum gedacht. Vertreter des Künstlerhauses sehen noch Unklarheiten. Der Investor hält dagegen viele Fragen für geklärt.

Dem Bürgerverein gehen die Forderungen der Initiative Mitteschön nicht weit genug. Zugleich verteidigt die Vereinsvorsitzende die neu gestaltete Plantage.

Streit um die Josephinen-Wohnanlage, Kritik an der Einbürgerungsbehörde, Baumfällungen an der Rosa-Luxemburg-Schule - alle Beschlüsse und Debatten des Potsdamer Stadtparlaments zum Nachlesen.

Die Stadtverwaltung hat erklärt, dass sie zu wenig Geld für die Begrünung des Zentrums hat - dagegen erhebt sich Widerspruch.

Ein kleiner Verein in der Lausitzstadt hat schon drei Hilfstransporte in die Ukraine organisiert. Für den nächsten werden unter anderem Decken und Heizgeräte benötigt.

Nach etwas mehr als einem Jahr im Amt verkündet Oliver Nill, beim Kreisparteitag Anfang 2023 nicht erneut zu kandidieren. Er lobt seine Arbeit für die Partei.

Die Links-Fraktion im Stadtparlament setzt einmal mehr das Thema Garnisonkirche auf die Tagesordnung der Kommunalpolitik. Doch es gibt dabei ein Problem.

Was sich Mäzen Hasso Plattner von seinem neuen Kunstort erhofft und wie Museumschefin Paola Malavassi die Rolle des Hauses in der Stadt sieht.

Am 2. September 1996 besuchte der heutige König Charles III. Potsdam. Zeitzeuge Hans-Rüdiger Karutz erinnert sich an die bedeutsame Visite.

Die Opposition stellte dem Regierungsbündnis ein schlechtes Zeugnis aus. SPD, Grüne und Linke verteidigen sich - und haben eine Forderung an den Oberbürgermeister.

Ihre Ankunft führte vorbei an einer Bäckertheke: Die Brandenburger waren begeistert von Elizabeth II. In Schloss Cecilienhof fühlte diese sich gleich wie zu Hause.

Klimafestival in der Fabrik, Science Fiction im T-Werk und am Sonntag der Tag des Offenen Denkmals - das ist in der Stadt in den kommenden Tagen los.

Die wichtigsten Termine, die interessantesten Themen und News. Alles, worüber Potsdam spricht, im PNN-Newsletter „Potsdam Heute“.

Paola Malavassi ist die Gründungsdirektorin des neuen Kunsthauses Das Minsk am Brauhausberg. Wie es dort jetzt aussieht – und was sie vorhat.

Die Schließung des Kiezbades am Stern, der Verwaltungscampus und der Stadtverkehr waren einige der Themen des Potsdamer Stadtparlaments. Alle wichtigen Debatten zum Nachlesen.

Mehr als 100 Tagesordnungspunkte haben die Potsdamer Stadtverordneten auf dem Programm. An einigen Stellen wird es besonders kontrovers.

Siegward Sprotte wuchs in Potsdam auf und wurde in der Landeshauptstadt begraben. Nun wollen seine Nachfahren auf dem früheren Familiensitz bauen.

Das Kreativhaus Rechenzentrum hat Geburtstag – Fritz Eisels Mosaik auch. Gefeiert wird gemeinsam. Es gibt aber nicht nur Grund zur Freude.

Reinhard Böhm hat als Jugendlicher seinem Vater beim Modellbau geholfen: Viele Architektur-Entwürfe für die Potsdamer Innenstadt aus den 1950er-Jahren wurden nie verwirklicht.

Seit Jahren wird für die Stadtverordneten ein neuer Saal gesucht. Laut einer Studie würde das vom Rathauschef angestrebte „Haus der Demokratie“ genügend Raum bieten.

Das neue Rechtsgutachten zum Umgang mit Rechenzentrum und Stiftung Garnisonkirche löst kontroverse Reaktionen aus. Gegner von Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) sehen sich gestärkt.

Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) hat zum Umfeld der Garnisonkirche ein neues Rechtsgutachten vorgestellt. Steht das geplante „Haus der Demokratie“ vor dem Aus?

Mit der Finanzierung des Potsdamer Garnisonkirchturms muss sich nun auch die Justiz befassen. Gegner des Vorhabens haben Strafanzeige gestellt - und eine Beschwerde an den Bund formuliert.

Unklare Baukosten und offene Spenden: 2024 soll der Garnisonkirchturm eröffnen. Aber noch haben die Befürworter des umstrittenen Projekts einige Hürden zu nehmen.

Kurz vor seinem 80. Geburtstag hat Wolfgang Huber seinen Rückzug verkündet. Der Schritt des bisherigen Vorsitzenden hatte sich abgezeichnet.

Garnisonkirchenkritiker fordern eine Distanzierung vom „Ruf aus Potsdam“. Das Dokument von 2004 transportiere Argumente der "Neuen Rechten". Die Wiederaufbaustiftung weist Kritik zurück.
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