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Bei München 1860 erfährt der Spielmacher wieder die Verehrung, die ihm in Dortmund so gefehlt hatDetlef Dresslein Vor anderthalb Jahren versprach der Präsident des Fußballklubs dem Umworbenen etwas Außergewöhnliches. "Wenn der Thomas Häßler zu uns kommt, dann werden wir die Autobahn nach München blau-weiß anmalen", sagte Karl-Heinz Wildmoser, der Vorsitzende des TSV München 1860, und er gab damit einen metaphorischen Vorgeschmack auf die Verehrung, die Häßler nun doch noch in der bayerischen Kapitale genießt.

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