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Cancelara

Zeitfahrspezialist Fabian Cancellara hat sich im Sprint gegen die Spezialisten durchgesetzt - das ist erstaunlich. Der Tour-Führende kämpft mit Zweifeln an seinem Ruf.

Niemand kennt den Königsweg, der das Schweigen im Radsport brechen kann. Wer jedoch das System verurteilt, sollte sich auch an die eigene Nase fassen.

Jan Ullrich hat angedeutet, dass er sein Schweigen brechen und sich bald zu den Dopingvorwürfen äußern will. „Ich bin zur Zeit auf der Suche nach dem richtigen Medium, das meine Meinung unverfälscht an Euch weitergibt“, schrieb der Tour-Sieger von 1997 auf seiner Homepage.

Mailand - Der „größte Fußballskandal der Geschichte“ ist bei den ordentlichen Gerichten angekommen. Knapp 40 Fußballverbands- und Vereinsfunktionäre sowie Schiedsrichter, die ein einzigartiges Kartell von Manipulatoren bildeten, müssen sich nun vor der Justiz verantworten.

Hertha BSC verpflichtet einen weiteren Brasilianer

Von Sven Goldmann

Brasilien zittert sich durch ein 5:4 im Elfmeterschießen gegen Uruguay ins Finale der Copa America

Von Tobias Käufer

Deutschland hat dem „ewigen Querulanten“ Bernd Schuster den Rücktritt aus der Nationalmannschaft nie verziehen, Spanien dagegen liegt dem neuen Trainer von Real Madrid schon seit den Achtzigerjahren zu Füßen. Weil Genie hier mehr gilt als Nibelungentreue und der deutsche Mittelfeldspieler Fußball so zelebriert hat, wie die Spanier ihn lieben: als große allwöchentliche Unterhaltungsshow.

Von Julia Macher

Berlin - Der der Spionage verdächtigte Formel-1-Ingenieur Mike Coughlan hat sich außergerichtlich mit Ferrari geeinigt. Nach Informationen der BBC zieht der italienische Rennstall dafür seine Anzeige zunächst zurück – der Gerichtstermin am Mittwoch in London fiel daher aus –, behält sich jedoch weitere rechtliche Schritte vor.

Schnoor

Und wieder einmal hat den VfL Wolfsburg die Großmannssucht gepackt: Mit Felix Magath als Supertrainer sollen möglichst bald Titel gewonnen werden. Wir fragten den langjährigen Wolf Stefan Schnoor, wo der Verein tatsächlich steht.

Ullrich

Einmal geredet, und dann auch noch falsch verstanden worden: Jan Ullrich ist nicht glücklich mit dem Abdruck eines Interviews in der "Equipe". Bei der Übersetzung seien seine Worte "falsch ausgelegt" worden, beklagt der frühere Radprofi - und verlangt eine Richtigstellung.

Es ist besser so, dass sich Jan Ullrich nie wieder nach Alpe d'Huez hinaufquälen wird. Und trotzdem spuken noch Bilder von 1997 durch den Kopf.

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