Die Münchner Bewerbungsgesellschaft für Olympia 2018 hat Geschäftsführer Richard Adam nach nur 16 Monaten im Amt mit sofortiger Wirkung beurlaubt. Der Tourismus-Experte war in der Geschäftsführung für die Bereiche Marketing, Kommunikation und Personal verantwortlich.
Alle Artikel in „Sport“ vom 22.03.2010

Die Flamme auf der Medals Plaza von Whistler ist erloschen, die X. Winter-Paralympics sind beendet. Für die deutsche Mannschaft wurde das Weltfestival des Behindertensports zu einem überragenden Erfolg.
Nach der Niederlage in der Liga gegen Frankfurt reisen Albas Basketballer im Europacup zu Hapoel
Nach dem Pokal-Aus wackelt Spandaus Dominanz im Wasserball – Routinier Mackeben übt heftige Kritik

Willy Bogner, der als Skirennfahrer selbst zweimal an Olympia teilnahm, spricht im Interview mit dem Tagesspiegel über den Einfluss der Paralympics auf seine Arbeit als Chef der Münchner Bewerbung um die Winterspiele 2018.
Die Eisbären verlieren das letzte Spiel ihrer Rekord-Hauptrunde beim EHC Straubing 3:4.

Frankfurt bestraft die Lethargie des FC Bayern

Bayer Leverkusen spielt gut und wird doch vom eigenen Image eingeholt

Werder Bremen beweist beim mühsamen 3:2 gegen Bochum, dass die Mannschaft aus Fehlern nicht lernt

Bei Mailand – San Remo dominieren Rad-Oldies

Beim 5:1-Sieg in Wolfsburg zeigen die Berliner das, was niemand mehr für möglich gehalten hat
War das nicht wieder ein Langweiler, der Kampf von Samstagnacht? Wladimir Klitschko gegen Ed Chambers, oder zwölf zähe, beinahe gänzlich ereignisfreie Runden.

Wladimir Klitschko gehen nach dem Sieg über Eddie Chambers die Gegner aus – Langeweile droht, trotzdem sahen Millionen zu
Werder Bremen beweist beim mühsamen 3:2 gegen Bochum, dass die Mannschaft aus Fehlern nicht lernt

Zu schnell für den Rest: Auch bei den German Open dominiert China die Tischtennis-Welt. Das moderne Spiel der Chinesen ist aggressiver, die deutsche Mannschaft arbeitet nun an einem Gegenmittel.
Vancouver - Zum Finale präsentierte sich Kanada so, wie es die 507 Paralympioniken und ihre hunderte Trainer und Betreuer aus 44 Nationen empfangen hatten: mit düsterem Himmel und verregnet. Doch das paralympische Feuer leuchtete nicht nur an der Uferpromenade in Nähe des International Broadcast-Zentrums IBC.