Der Europa-League-Traum in Wolfsburg und Hamburg geht weiter: Die Hamburger unterlagen im Achtelfinal-Rückspiel beim RSC Anderlecht zwar mit 3:4, stehen dank des 3:1-Hinspielerfolgs aber in der Runde der letzten Acht. Der deutsche Meister VfL Wolfsburg erreichte gegen Rubin Kasan ein 2:1 nach Verlängerung.
Alle Artikel in „Sport“ vom 18.03.2010

Das pure Spektakel: 1:3 zur Pause, ein erneutes "Wunder von der Weser" lag in der Luft, doch alles Aufbäumen half nichts. Werder Bremen ist nach einem packenden Spiel in der Europa League gescheitert.

In den Loipen von Whistler feierte Verena Bentele im klassischen Fünf-Kilometer-Langlauf mit ihrem vierten Titel bei den Paralympics einen weiteren Triumph. Gerd Schönfelder raste zum Sieg in der Alpin-Abfahrt und holte sein insgesamt 14. Paralympics-Gold. Der „Stier von Kulmain“ ist mit nunmehr 20 Mal Edelmetall gemeinsam mit dem Nordischen Frank Höfle erfolgreichster Deutscher in der Historie der Spiele.

Nachwuchsjournalistin Franziska Ehlert hat's nicht leicht. Sie schäft wenig, friert oft und muss lernen, sich als Reporterin durchzusetzen. Deswegen verliert sie aber noch lange nicht die Nerven...

Dass ein Großprojekt wie die Winterparalympics 2010 in Vancouver ohne perfekte Organisation nicht funktionieren würde, steht außer Frage. Doch wer sorgt eigentlich für den reibungslosen Ablauf bei den verschiedenen Sportevents?

Horst Köhler war das erste deutsche Staatsoberhaupt, das sowohl die Olympischen als auch die Paralympischen Spiele besucht hat. Menschen mit Behinderung sind dem Bundespräsidenten ein persönliches Anliegen - was er im Interview mit den Schülerredakteuren der Paralympics Zeitung noch einmal unterstreicht.

Volle Zuschauerränge, tolle Stimmung und spannende Spiele: Wie schon bei Olympia begeistert Curling in Kanada die Massen. Auch wenn die Spielregeln bei den Rollstuhlfahrern ein kleines bisschen anders sind.

Nach der dreimaligen Olympiasiegerin Kati Wilhelm haben auch Simone Hauswald und Martina Beck das Ende ihrer sportlichen Laufbahn zum Saisonende bekanntgegeben.
Im DFB-Pokalfinale 1973 wechselt sich Günter Netzer selbst ein und trifft zwei Minuten später zum entscheidenden 2:1. Der junge Christian Kulik ist damals für Netzer draußen geblieben, ohne zu ahnen, dass Trainer Weisweiler von nichts wusste. Für Tagesspiegel Online erinnert er sich an eine Auswechslung, die längst zur Legende geworden ist.

Mit dreimal Gold, einmal Silber und zweimal Bronze feierten die deutschen Ski-Asse am Mittwoch ihren erfolgreichsten Tag bei den Winter-Paralympics. Im Biathlon-Stadion eilte die Tettnangerin Verena Bentele über 12,5 Kilometer beim dritten Start zu ihrem dritten Sieg. Willi Brem (Germaringen) war über die gleiche Distanz der sehbehinderten Männer nicht zu schlagen, und am alpinen Skihang raste Gerd Schönfelder (Kulmain) im Riesenslalom zu seinem insgesamt 13. Paralympics-Gold.
Mit Repressalien und Verboten erreicht man das Gegenteil von dem, was man will. Lars Spannagel über populistische Maßnahmen gegen Fangewalt.

Während des Spiels beim FC Chelsea wirkte José Mourinho abgeklärt, doch nach dem Match genoss der siegreiche Inter-Trainer jede Sekunde seines Triumphes über den früheren Verein.
Pascal Hens läuft wieder für die deutsche Handball-Nationalmannschaft auf.
Die Eisschnelllauf-Szene will den Fall Pechstein überwinden.

Werder Bremen gegen Valencia, der Hamburger SV gegen Anderlecht - die deutchen Klubs hoffen auf die Europa League.

Manfred Amerell hat beim Landgericht Augsburg eine Einstweilige Verfügung gegen Theo Zwanziger erstritten.

Es könnte das Sport-Medienereignis des Jahres in den USA werden: Wenn Tiger Woods nach seiner durch einen Sexskandal bedingten Auszeit beim US Masters in Augusta zurückkehren wird, wird sich ein riesiger Medienhype um den Profigolfer entfalten.
Sechs Spiele, sechs Siege, 31:1 Tore: Ohne Probleme ist Turbine Potsdam in das Halbfinale der neu gegründeten Champions League eingezogen.

Wolfsburg wird Stürmer Edin Dzeko kaum halten können und auch Zvjezdan Misimovic zieht es in die Ferne, er ist beim VfL unzufrieden.

Sie wollten nicht wieder auf der Tribüne trauern, sehen sich nicht als Chaoten und fühlen sich nun ungerecht behandelt. Ein Hertha-Fan fasst seine Gefühle zum Platzsturm im Olympiastadion zusammen.
Die Eisbären gewinnen auch, wenn es wie am Dienstag in Ingolstadt um nichts geht – und ihnen nur ein Rumpfkader zur Verfügung steht.