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Hoffenheim, wir hören nichts. Die mit Verstärker ausgestattete Beschallungsanlage für missliebige Fans hat die Polizei inzwischen beschlagnahmt und fotografieren lassen. Foto: dpa

Die Lärmaffäre weitet sich aus: Bei fünf Spielen soll ein Mitarbeiter der TSG Hoffenheim die Störanlage gegen Gästefans aufgebaut haben. Der DFB ermittelt nun, ob der Klub davon wirklich nichts wusste

Von
  • Christian Hönicke
  • Stefan Hermanns
  • Robert Ide
  • Oliver Trust
Schlechte Ausgangslage. Der FC Bayern um Bastian Schweinsteiger erzielt zurzeit zu wenige Tore.

Trotz gegenteiliger Aussagen spricht vieles dafür, dass Rob Friend bei Hertha BSC bleibt

Von Stefan Hermanns
Am Ball ein kleines Wunder. Samuel Eto’o zieht es von Inter Mailand wohl nach Machatschkala. Foto: dpa

35 Millionen Euro Ablöse, 20 Millionen Gehalt pro Jahr, das sind die Zahlen, die einen Superstar wie Samuel Eto’o in den vom Bürgerkrieg zerrütteten Nordkaukasus, zum russischen Klub Anschi Machatschkala locken. Noch ist der Wechsel nicht offiziell, aber am Donnerstag soll der 30-jährige Kameruner von Inter Mailand zum Medizin-Check, schon am Sonntag könnte er im gelb-grünen Trikot gegen Dynamo Moskau auflaufen.

Von Moritz Gathmann

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) verfolgt es mit großer Härte, wenn in Fußballstadien die Hausordnung verletzt wird. Jede bengalische Fackel auf den Rängen, jeder Böller wird mit einer Geldstrafe belegt; der FC St.

Von Stefan Hermanns
Beim Zähneputzen entdeckt. Gordon Herbert erklärt, er wisse nicht, woher sein blaues Auge kommt.

Die Saisonvorbereitung in China will Albas neuer Trainer Gordon Herbert dazu nutzen, seine Basketballer zusammenzuschweißen - mit einigen äußerst ungewöhnlichen Methoden.

Von Dominik Bardow
Schräge Boote. Die neuen Katamarane für den America’s Cup, hier mit dem beim Testrennen in Portugal siegreichen neuseeländischen Team, schweben über dem Wasser. Foto: dapd

Sie beschleunigen binnen Sekunden, ihr Flügelmast türmt sich 22 Meter in die Höhe. Die Katamarane machen Segeln wagemutiger und revolutionieren den America’s Cup

Von Kai Müller
Nach dem Selbstmord von Robert Enke wurde eine Mediendebatte geführt, der Presse zu viel Hetze vorgeworfen. Geändert hat sich einer neuen Untersuchung zu Folge jedoch nichts.

2009 nahm sich Robert Enke das Leben, die Öffentlichkeit forderte auch eine differenziertere Fußball-Berichterstattung. Ein Mainzer Wissenschaftler beweist nun: Viel hat sich nicht geändert am medialen Druck. Im Gegenteil.

Von Alex Raack