Manchester United hat einen lukrativen Sponsorvertrag abgeschlossen. Der deutsche Paketdienstleister DHL, eine Tochter der Deutschen Post AG, zahlt 66 Millionen US-Dollar (rund 46 Millionen Euro), um in den kommenden vier Jahren als Sponsor auf die Trainingskleidung des englischen Rekordmeisters geflockt zu werden.
Alle Artikel in „Sport“ vom 22.08.2011
Berlin - Gerade hatte das Spiel begonnen, da ertönte schon die Pfeife des Schiedsrichters. Mit schmerzverzerrtem Gesicht hielt sich ein Reiter den Ellenbogen, stieg ab vom Pferd, bückte sich, schnaufte tief durch – und kletterte dann doch wieder in den Sattel.
Kanute Hoff ist trotz zwei WM-Titeln nicht zufrieden

Holger Geschwindner, der Mentor von Dirk Nowitzki, resümiert die ersten drei Testspiele des deutschen Basketball-Nationalteams.
10 056 Kilometer in 87 Tagen – da arbeiten die Beine manchmal von ganz allein, und im Kopf wird es still

Hockey-Männer schlagen Spanien bei der EM 3:1
Maik Franz hat sich beim Spiel von Hertha BSC am Sonntag in Hannover sein Nasenbein gebrochen. Die Verletzung hat der Berliner Abwehrspieler in der ersten Halbzeit bei einem Zweikampf mit dem Hannoveraner Konstantin Rausch erlitten.

Wie Udo Lattek und Paul Breitner die XXL-Chronik des FC Bayern in Berlin vorstellten. Ein Ortstermin

Auf den ersten Blick sieht es nach leichter Mathematik aus: Totilas + Edward Gal = dreimal Gold bei den Weltreiterspielen 2010; Totilas + Matthias Rath = nur Platz fünf am Wochenende bei der Europameisterschaft 2011. Will man nun bei den Olympischen Spielen 2012 in London mit dem zehn Millionen teuren Pferd Totilas zu einer Goldmedaille kommen, gibt es aus mathematischer Sicht nur eine Lösung: Man muss Matthias Rath aus der Gleichung nehmen und ihn durch jemanden vom Niveau Edward Gals ersetzen.

Pierre-Michel Lasogga hat Hertha BSC durch sein Tor zum 1:1 einen Punkt in Hannover erkämpft – einen Stammplatz hat er deshalb aber auch künftig nicht sicher.

Immer montags werfen wir einen Blick auf den Berliner Fußball. Heute: Die VSG Altglienicke ist von der Kreisliga bis in Berlins höchste Spielklasse durchmarschiert und siegt auch dort munter weiter.
"Deutschland, Deutschland über alles", tönte es zur Siegerehrung bei der Kanu-WM im ungarischen Szeged. Laut Bundestrainer Kießler haben die Veranstalter die Panne zu verantworten – Die Ungarn sehen hingegen die Deutschen in der Schuld.