Die Füchse Berlin verlieren nach einer starken Aufholjagd noch 23:25 gegen die Rhein-Neckar Löwen. Vor allem einen Ex-Berliner bekamen die Füchse nicht in den Griff.
Alle Artikel in „Sport“ vom 17.11.2012

Unter Tage: Desolate Schalker haben gegen Leverkusen nicht den Hauch einer Chance, verlieren verdient 0:2 und erleiden im Kampf um die Tabellenspitze einen Dämpfer.

Sebastian Vettel ganz vorne: Beim Qualifying zum Großen Preis der USA fuhr der Deutsche auf den ersten Platz, Herausforderer Alonso startet von Position acht. Bliebe es dabei, wäre Vettel zum dritten Mal Weltmeister.

Komm, wir fahren nach Amsterdam: Borussia Dortmund schafft mit dem souveränen 3:1 gegen Aufsteiger Greuther Fürth eine gelungene Generalprobe zur Champions League und feiert Mario Götze in Bestform

Gute Löwen, schlechte Löwen: Während Eintracht Braunschweig weiter ungeschlagen bleibt, zieht 1860 München nach dem 0:2 gegen Köln die Reißleine.
Die DFL arbeitet ihr Sicherheitskonzept um.

Wiedersehen macht bedingt Freude: Die Füchse treffen am Samstagabend im Bundesliga-Spitzenspiel auf die Rhein-Neckar Löwen – und auf einen alten Bekannten: Alexander Petersson.
Aachen geht in Insolvenz und muss absteigen.

Vor dem Finale in der Formel 1 wirkt Sebastian Vettel überzeugender als sein Rivale Fernando Alonso. Am Sonntag könnte sich schon alles entscheiden.
Bereits beim vorletzten Rennen der Formel-1-Saison an diesem Wochenende kann Sebastian Vettel Weltmeister werden. Der Titelkampf ist ein Zweikampf zwischen Vettel und Fernando Alonso.

Mit zwei Trainern führt Leverkusen ein einmaliges Experiment durch – bisher sehr erfolgreich.

Die Eisbären unterliegen den Krefeld Pinguine nach Verlängerung 3:4. Die drei NHL-Stars Giroux, Brière und Ehrhoff bleiben dabei blass.

Die Rückkehr von Änis Ben-Hatira ist ungewiss: Seit vier Wochen plagt sich der Mittelfeldspieler von Hertha BSC mit einer Entzündung im Sprunggelenk.

Berlin - Sasa Obradovic verzog das Gesicht, als hätte er auf saure Pommes gebissen. Dann blickte der Trainer von Alba Berlin nach links und sagte: „Erst einmal Gratulation an Siena.
Berlin - Der langjährige DFB-Präsident Theo Zwanziger gerät im deutschen Fußball ins Abseits. Nach heftiger Kritik seines Nachfolgers Wolfgang Niersbach sowie von Bayern-Präsident Uli Hoeneß an der Veröffentlichung seiner Autobiografie rückt auch die Deutsche Fußball-Liga von dem 67-Jährigen ab.
Die Verbandsoberen hatten da so eine Idee. Neben den Vielverdienern aus der Bundesliga und den Wenigverdienern aus der Zweiten Liga, würde der deutsche Fußball doch bestimmt auch noch die Gruppe der Bisschenverdiener vertragen.