Berlins Polizei wirbt für mehr Anerkennung. Die Kampagne soll auch Beamte stolzer auf ihren Job machen - und den Respekt steigern.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 19.08.2019
Berlins oberster Wirtschaftsstandortwerber hatte privat in ein Berliner Start-up investiert - und dann dafür geworben. Nun räumte er Fehler ein.
Staatssekretär Steffen Krach (SPD) hatte als erster Sozialdemokrat öffentlich Berlins gescholtene Bildungssenatorin kritisiert. Diese reagierte diplomatisch.
Berlins Betriebe tragen selbst Schuld am Fachkräftemangel, weil sie zu wenig ausbilden, meint die Arbeitssenatorin. Die Wirtschaft widerspricht entschieden.
Geschichtswerkstatt, „Route der Revolution“ mit Licht- und Hörinstallationen: Der Regierende hat das Programm zum Jubiläum 30 Jahre Mauerfall vorgestellt.
Wo früher psychisch Kranke Erholung suchten, entsteht gerade ein romantisches Festivalgelände. Eine Mischung aus Lost Place, Musik und Streetart wird erwartet.
Ob sich Abfall recyceln lässt, hängt maßgeblich vom Entsorgungsverhalten der Verbraucher ab. Dabei haben schon kleine Handgriffe großen Effekt.
Wie einfach können Bürger Informationen aus der Verwaltung bekommen? Bei dieser Frage schneiden Madrid, Prag und sogar Pristina besser ab als Berlin.
Jeder muss mal hin, niemand will da sein. Oder doch? Der Alexanderplatz ist einer der zentralen Orte der Stadt. Wir fragen, was die Menschen von ihm halten
Ein Mann ist bei einem Spaziergang mit seinem Partner von einem 28-Jährigen geschlagen worden. Der Staatsschutz ermittelt.
Am Montag stellt der Regierende Bürgermeister das Festprogramm fürs Mauerfall-Jubiläum rund um den 9. November vor. Es gibt schon zwei prominente Absagen.
Beim „Tag des offenen Schlosses“ steht ehrenamtliches Engagement im Fokus, 4000 Ehrenamtliche werden für ihren Einsatz geehrt.
Mit einem selbstgebauten Ballon und einem ausgetüftelten Plan wollte ein Ost-Berliner 1989 in die Freiheit fliegen. Rekonstruktion eines Fluchtversuchs.
Um eine hohe Recyclingquote bei Kunststoffteilchen zu erreichen, unterhält der Entsorger Alba eine hochtechnologisierte Anlage in Berlin-Mahlsdorf.
Die Brandenburger Feuerwehr war bis in den späten Abend mit der Beseitigung von Sturmschäden beschäftigt. In Berlin blieb die Lage dagegen ruhig.
Die Linken-Landesvorsitzende Schubert kritisiert den Stopp des Stadtentwicklungsplans. Am Dienstag steht er erneut auf der Tagesordnung des Senats.
150.000 Euro Schaden, Baufirmen sensibilisieren, mehr Personal im Krisenstab – die Bilanz der Vattenfall-Tochter Stromnetz Berlin nach dem Blackout.
Nach dem Abitur an die Uni, nein danke. Lieber zwölf Monate nach Ruanda und dort arbeiten, dachte sich unser Autor. Über seine Erlebnisse bloggt er hier.
Ein halbes Jahr ist der Stromausfall her, der große Teile des Berliner Südostens im Februar lahmlegte. Er offenbarte Stärken und Schwächen im Krisenmanagement.
Nach mehr als 20 Lehrer-Abgängen hat nun auch der bewährte Jugendhilfe-Träger KIDS e.V. die Zusammenarbeit mit der Tempelhofer Sekundarschule beendet.