Die Regierungsbildung in Bayern habe Priorität, betonen Seehofer & Co. Doch der Zorn in der CSU über den Parteivorsitzenden ist mancherorts kaum zu bremsen.
Alle Artikel in „Politik“ vom 19.10.2018
Seit fünf Jahren lebt der Whistleblower in Moskau. Seine Reise ist noch nicht zu Ende, sagt sein Anwalt.
Die Staatsanwaltschaft geht gegen eine Russin vor, die der "Verschwörung zur Einmischung in das politische System der USA" beschuldigt wird.
Auf ihrem angestrebten Weg in die USA haben Hunderte Migranten an der guatemaltekischen Grenze zu Mexiko einen Zaun überwunden und die Grenze überquert.
Das Mideast Freedom Forum wirft der Autonomiebehörde vor, sie würde finanzielle Anreize für Terror schaffen. Woher kommt das Geld?
Auf dem Parteitag der saarländischen CDU warnt Merkel vor Stereotypen über einzelne Nationen - und ruft zu Haltung auf.
Das Leben für Julian Assange im ecuadorianischen Botschaftsexil in London wird zunehmend unerträglich. Nun hofft er auf mehr Freiheiten - mithilfe einer Klage.
Empfindliche Schlappe für Polen: Das höchste Gericht der EU erlässt im Streit um die Rechtsstaatlichkeit in dem Land eine einstweilige Anordnung gegen das Land.
Kurz vor dem EU-Austritt Großbritanniens wollen viele Verfolgte des NS-Regimes und deren Angehörige ihren deutschen Pass zurück.
Afghanistan stimmt über ein neues Parlament ab. Viele Menschen bleiben aus Angst vor der Gewalt der Taliban zu Hause.
Saudi-Arabien gehört auch in diesem Jahr zu den größten Empfängerstaaten deutscher Rüstungsgüter - obwohl das Land im Jemen Krieg führt.
Die Große Koalition streitet bei der Bundestagsdebatte über die Mietpreisbremse. Die SPD fordert eine stärkere Senkung der Modernisierungsumlage.
Vor der Landtagswahl in Südtirol am kommenden Wochenende erhitzt die Diskussion um einen möglichen Doppelpass die Gemüter.
Jamal Khashoggi stand der islamistischen Muslimbruderschaft nahe. Die Saudis und Trump-Freunde prangern das jetzt an.
Ein unschuldig inhaftierter Syrer stirbt bei einem Brand in seiner Zelle. Der Justizminister spricht von einem tragischen Unfall - eine falsche Darstellung.
Die Union kommt laut Politbarometer nur noch auf 27, die SPD auf 14 Prozent. Das sind die schlechtesten jemals gemessenen Werte.
Vor sieben Jahren wurde der Abschied von der Kernenergie beschlossen. Der Rückbau der Atom-Anlagen gewinnt an Dringlichkeit. Es ist ein gewaltiges Unterfangen.
Ein US-Kongressabgeordneter hatte einen "Guardian"-Reporter zu Boden geworfen. Der US-Präsident nennt den Republikaner Gianforte einen "unglaublichen Anführer".
Der damalige Chef des Bundesnachrichtendiensts hatte Kritik am Königshaus gezielt an die Öffentlichkeit gespielt. Dem Kanzleramt gefiel das nicht.
Viele Honduraner sehen in den USA die letzte Hoffnung. Immer mehr machen sich auf den 1600 Kilometer langen Weg nach Norden. Am Anfang war ein Facebook-Post.
Auch deutsche Manager scheuen schmutziges Geld nicht. Im Kampf gegen Geldwäsche versagt nicht die EU, sondern die nationalen Regierungen. Ein Kommentar.
Eigentlich nichts passiert in Bayern? Rechtes und linkes Lager seien im Prinzip gleich stark geblieben, so eine Theorie. Doch so einfach ist es nicht.
Ungarns Regierung geht mit einem neuen Gesetz gegen Obdachlose vor. Nun steht erstmals ein Mann ohne Wohnung vor Gericht.
Mit scharfen Worten greift EU-Ratspräsident Kurz die italienische Schuldenpolitik an. Die EU sei nicht bereit, das Risiko für Italien zu übernehmen.
Gegen Cannabis-Legalisierung gibt es Argumente. Doch oft wird mit Ideologie hantiert. Ein Kommentar.
Die Sympathien von Jamal Khashoggi für die Muslimbrüder sind lange bekannt. In den USA kratzen konservative Kreise nun am liberalen Image des Journalisten.
Bis zum 12. November soll die schwarz-orange Regierung stehen. Derweil wird die Parteispitze von früheren Spitzenpolitikern hart kritisiert.
Im "Deutschlandtrend" liegt die Union bei 25, die SPD bei 14 Prozent. Die Befragten sind über die historisch schlechten Werte der Volksparteien besorgt.
Sind Ursula von der Leyens Berater scheinselbstständig? Was die Staatsanwaltschaft prüft, kommt für die Verteidigungsministerin zur Unzeit. Ein Kommentar.
Ein zu Unrecht inhaftierter Syrer starb nach einem Brand in seiner Gefängniszelle. Ein Bericht des Justizministeriums deutet auf weitere Unstimmigkeiten hin.