Baden-Württembergs Ministerpräsident Kretschmann und FDP-Chef Lindner diagnostizieren schwere politische Schäden durch den Asylstreit. CSU-Mann Dobrindt lobt die Debatte als Fortschritt.
Alle Artikel in „Politik“ vom 07.07.2018
Auch in einer autokratisch regierten Welt, bestimme ich, was Freiheit mir bedeutet. Eine Kolumne.
Die 153 SPD-Abgeordneten im Bundestag wollen künftig offenbar im Schichtdienst arbeiten. Damit soll die Präsenz im Parlament erhöht werden.
Burkinis sind keine Unterwerfung, meint unser Leser in seiner Erwiderung. Geflüchteten autoritär-pädagogisch zu begegnen, widerspricht dem Gedanken des Asylrechts.
In der Asylpolitik habe Kanzlerin Merkel alles richtig gemacht, sagt der Friedensnobelpreisträger José Ramos-Horta – und erklärt, was die EU in Sachen Migration tun sollte.
Die USA und Nordkorea bewerten ihre Verhandlungen sehr unterschiedlich: Nordkorea gibt sich enttäuscht, US-Außenminister Pompeo spricht von „sehr produktiven“ Treffen.
Die islamistische Unternehmerin Suad Abderrahim übernimmt die Stadtverwaltung von Tunis. Aktivisten feiern das als Meilenstein für Frauenrechte.
Baden-Württembergs Ministerpräsident Kretschmann hält viel von Länderautonomie. Die Kollegen tun es nicht – und bekommen eine Standpauke auf Schwäbisch.
Wenige Tage vor Beginn des Nato-Gipfels in Brüssel hat die Bundeskanzlerin den Anstieg der deutschen Verteidigungsausgaben verteidigt. Es gehe um "Ausrüstung und nicht etwa um Aufrüstung".
Die neuesten Statistiken zeigen: Die Zahl der Migranten, die über das Mittelmeer nach Europa kommen, hat drastisch abgenommen. Gleichzeitig verschieben sich offenbar die Routen und Ziele der Flüchtlinge.
In den vergangenen Tagen wurde Syriens Süden heftig bombardiert. Dann vereinbarten Assads Regierung und die Rebellen eine Waffenruhe. Die scheint tatsächlich vorerst für Ruhe zu sorgen.
Der ehemalige bayerische Ministerpräsident fordert "klare Verhältnisse" von seiner Partei bei den Landtagswahlen und sagt, warum Markus Söder dafür genau der Richtige ist.
Im vergangenen Jahr gelang es Mitgliedern der Terrormiliz IS, in das iranische Parlament einzudringen. Es gab Tote und Verletzte. Nun sind acht der Angreifer hingerichtet worden.