Die Idee, dass fast alle mehr Geld kriegen, findet in Umfragen eine hohe Zustimmung. Die SPD hat aber einige Dinge nicht bedacht. Eine Glosse.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 18.02.2019
Die Aktion findet zum sechsten Mal beim Tagesspiegel statt: Werber entwickeln Kampagnen für gesellschaftliche Zwecke - pro bono.
Polizeipräsidentin Slowik zieht das Disziplinarverfahren gegen Peter G. an sich. Der Polizist hatte eine junge Frau totgefahren – möglicherweise betrunken.
Jawed Rahmani könnte im Berliner Restaurant „Kreuzberger Himmel“ arbeiten. Doch die Stadt Cottbus will den Afghanen abschieben.
Die CDU-Fraktion diskutiert ihren Umgang mit der Causa Knabe. Nun schaltet sich die Landeschefin der Partei Monika Grütters ein.
Personalmangel, Arbeitsberge und zu viel Verantwortung: Berlins Jugendämtern geht es schlecht. Deshalb fordern die Angestellten bessere Bezahlung.
Bisher gibt es keine gemeinsame Position zur Enteignung von Großvermietern: Müller ist dagegen, sein Parteinachwuchs dafür – und die Linken sowieso.
Berlin kann Panda: Meng Meng gilt als Persönlichkeit des Jahres, das Gehege bekam ebenfalls einen Silber-Award – ein Appell auch zum Artenschutz.
Am Kriminaltechnischen Institut hat sich ein Auftragsstau von einem Jahr angesammelt. Nun sollen weniger DNA-Spuren und mehr Fingerabdrücke genommen werden.
Immer besser läuft der Verkehr, wenn alle Teilnehmer fleißig ihre Daten senden. Jetzt macht auch die BVG mit in dem fragwürdigen Business. Ein Kommentar.
Beim Wiederaufbau des von Nazis zerstörten jüdischen Gotteshauses geht es voran. Das prominent besetzte Kuratorium tagte am Montag zum ersten Mal.
Obwohl er als gefährlich galt, musste Bernd R. aus der Sicherungsverwahrung entlassen werden – wegen Schlamperei eines Richters. Nun steht er erneut vor Gericht.
Unsere Hände sind ein Wunderwerk der Natur, ein komplexes Zusammenspiel aus Muskeln, Knochen und Nervensträngen. Doch genau das macht sie auch anfällig für Erkrankungen. Eine der bekanntesten davon ist das Karpaltunnelsyndrom.
Käufer von Wohnungen oder Grundstücken mussten 2018 mehr bezahlen als zuvor. Zwar stiegen die Preise moderater als 2017, eine Trendwende ist das aber nicht.
Das neugeborene Baby, das kürzlich tot aufgefunden wurde, erhielt am Montag eine würdige Bestattung. Viele Menschen nahmen Anteil. Ein Kommentar.
Tübingens Oberbürgermeister hat Böses über Berlin gesagt. Nun ist er am Mittwoch hier zu Gast - bei der CDU. Seine eigene Partei hat ihn nicht eingeladen.
Am Abend des 2. Februar war die nackte Leiche eines Neugeborenen im Elise-Tilse-Park gefunden worden. Am Montag wurde das Mädchen beigesetzt.
Berlins Regierender lehnt den Volksentscheid "Deutsche Wohnen enteignen" ab und bevorzugt den Rückkauf. Doch seine Begründung hinkt. Ein Kommentar.
Die Bürgerinitiative "Deutsche Wohnen & Co. enteignen" fordert in Berlin die Sozialisierung von Wohneigentum. Das wäre rechtlich unzulässig. Ein Gastbeitrag.
Das landeseigene Unternehmen will die Zahl der Mitarbeiter reduzieren, aber Entlassungen vermeiden. Das Fondsgeschäft soll abgewickelt werden.
Das Bündnis „Stadt für Menschen“ macht Druck: Beide Boulevards sollen teilweise für Pkw gesperrt werden. Nun haben die Aktivisten Vorschläge vorgestellt.
Stella Sommer, Sängerin und Songwriterin der Band Die Heiterkeit, über Einsamkeit, Bob Dylan und den Spar in St. Peter.
Der syrische Schriftsteller Aboud Saeed lebt in Berlin. Immer, wenn er gefragt wird, woher er kommt, erntet er Mitgefühl. Er will das nicht - und macht sich zu einem anderen.
Berlin würdigt das künstlerische Schaffen und bürgerschaftliche Engagement von Anna Loos. Sie setzt sich unter anderem gegen Armut und Krankheit ein.
Innensenator Geisel und Polizeipräsidentin Slowik müssen sich Fragen der Abgeordneten stellen. Beschuldigter Polizist erhielt ein Verbot der Führung der Dienstgeschäfte.
Berlins CDU-Fraktionschef Dregger begleitete die Polizei in Schutzweste samt Hoheitsabzeichen. Nicht üblich, so die Innenverwaltung. Ermittelt wird aber nicht.
Kann Berlin auf Fahrverbote verzichten? Das haben einige Politiker jüngst suggeriert. Der Vorsitzende Richter am Verwaltungsgericht widerspricht.
Städtische Wohnungsbaugesellschaften verschulden sich für den Kauf von Wohnungen. Jetzt schaltet sich der Rechnungshof ein.
Jungsozialisten beschließen Kooperation mit dem Volksbegehren "Deutsche Wohnen enteignen". Müller stellt klar: Enteignungen sind "nicht meine Politik".
Das tote Kind, dessen Eltern unbekannt sind, erhält ein öffentliches Begräbnis - viele Stellen helfen mit. Polizeiseelsorgerin Ludwig erzählt, wie es dazu kam.
Zwischenbilanz nach interner Untersuchung an der Johanna-Eck-Schule. "Schwarze Kassen" erwiesen sich als harmlos. Andere Vorwürfe bleiben bestehen.
77 Immobilien der deutsch-arabischen Großfamilie R. sind beschlagnahmt. Doch an die Einnahmen kommt der Staat nicht heran. Sie fließen weiter in den Libanon.
Der Streetfood-Markt soll legalisiert, verlagert und verkleinert werden. Dafür haben TU-Studenten jetzt Entwürfe vorgestellt.
Die Gemeinde Stahnsdorf will, dass Jäger Wildschweine wieder auf traditionelle Art erlegen dürfen. Der Bürgermeister hat noch einen anderen Vorschlag.
Seit langem lebt Dietrich Brüggemann im Bergmannkiez. Beim Blick auf die Begegnungszone wünscht er sich, von rot-grüner Pädagogik verschont zu bleiben.
Erfolg für „No Hostel 36“-Protest: Statt Gastgewerbe soll es die "Kreuzberger Mischung" sein - mit Büros für Firmen aus dem Bezirk oder mit Gemeinwohlzweck.