Die 69. Gala des Deutschen Filmpreises ist beendet. Neben bisweilen ausufernden Danksagungen gab es auch originelle Ideen zu sehen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 03.05.2019
Im Verbotsverfahren um die Fussilet-Moschee in Moabit tat sich lange nichts. Am Freitag war das nun Thema im Untersuchungsausschuss.
Kopenhagen gilt als fahrradfreundlichste Stadt der Welt – das können deutsche Kommunen von der dänischen Metropole lernen.
Lola goes green: Im Palais am Funkturm wird der diesjährige Deutsche Filmpreis verliehen. Auch Nachhaltigkeit spielt dieses Jahr eine Rolle.
Zusätzliche Expresszüge sollen zwischen Friedrichshagen und Ostbahnhof zur Hauptverkehrszeit fahren. Vorerst bleibt das Zusatzangebot auf die S 3 beschränkt.
Schmutzige Schulen, schlecht bezahlte Reinigungskräfte: Das soll ein neues Bürgerbegehren ändern. Kommende Woche startet es in Berlin.
Zwei Männer sollen am Überfall auf einen Transporter beteiligt gewesen sein. Die Berliner Staatsanwaltschaft hat gegen sie nun eine erste Anklage erhoben.
Sommerschulpflicht für Lernschwache? SPD und Grüne lehnen den Vorstoß der CDU ab. Aus der Wirtschaft kommt dagegen viel Zustimmung.
Ein maskierter Mann überfällt ein Büro in Tegel und entkommt mit einer Geldbeute. Ein Mitarbeiter wird leicht verletzt.
Die Handwerkskammer kritisiert das Vergabeverfahren bei der Schulbauoffensive. Diese könnte deutlich teurer werden, zeige eine Studie.
Nicht nur die Trockenheit hat den Berliner Bäumen zugesetzt. Nun fordern die Grünen einen Sommerdienst - und statt Fällungen den Verzicht auf Parkplätze.
Zum 100. Geburtstag wird die Widerstandskämpferin Traute Lafrenz geehrt. In Cottbus erinnert eine Ausstellung an sie und andere mutige Frauen.
SPD, Linke und Grüne in Berlin stellen sich gegen den Bundesverkehrsminister: E-Tretroller sollen nur auf gut ausgebauten Radwegen und Straßen fahren.
Zwei Männer bedrohen eine Mitarbeiterin eines Discounters mit einer Schusswaffe und fordern ihr Kassengeld. Danach flüchteten sie mit der Beute.
Nach sieben Jahren mit hohen Haushaltsüberschüssen muss sich Berlin von den goldenen Zeiten vorerst verabschieden. Neue Steuerschätzung kommt am 9. Mai.
Berlin ist voll, es wird gedrängelt – oft ohne jede Rücksicht. Diese Enge macht aggressiv. Selbst wenn man das gar nicht will. Ein Kommentar.
Knapp vier Wochen vor der EU-Wahl zeichnet sich in Berlin eine hohe Beteiligung ab: Deutlich mehr Menschen als zuletzt beantragten Briefwahl.
An Julia Stoschek kommt in der Szene niemand vorbei: Zwei Häuser voller Videokunst, amerikanischer Glamour, große Inszenierungen. Und viel Geld. Ein Porträt.
Die Berliner Sängerin Nura über ihr erstes Soloalbum nach SXTN, übers Kiffen und über Rechte, die merken, dass sie ein ebenbürtiger Gegner ist. Ein Interview.
Die bekannten Berliner Hotspots sind totfotografiert und völlig überfüllt. Wir brauchen neue Orte, neue Trends, neue Visionen! Für Instagram, aber auch für das wahre Leben.
Die oppositionelle Berliner CDU-Fraktion will die Zahl der unentschuldigten Fehlstunden und die Schulabbrecherquote senken. Und macht einen radikalen Vorschlag.
Bürger meldeten 2018 über das Online-Portal 208.000 Fälle – täglich 26 für jeden Mitarbeiter. Und es soll noch mehr Arbeit geben.
Ruderfeste, Havelparty, Events bei Feuerwehr und Försterei. Und die Spielplatz-Tage beginnen auch. Hier der große Überblick fürs Wochenende.
Seit Jahrzehnten eine echte Nummer: „Musicland“. Hier spricht der Chef über die Ärzte, Schallplatten, Sylt und zapatistischen Kaffee. Ein Interview.
Wir schreiben regelmäßig über das Leben Nicht-Prominenter. Bericht über eine seltene journalistische Gattung und über die Frage, wie wahr ein Nachruf sein kann.
In Berlin wurden Wahlunterlagen doppelt verschickt. Ein Leser bekam sogar drei Mal Post - und das hatte Folgen. Hier die Geschichte aus dem "Checkpoint".
Auf dem AfD-Parteitag könnte der Streit um den Landesvorstand eskalieren. Mehrere Parteimitglieder zweifeln an der Legitimität von Georg Pazderski.
"Ständiges Misstrauen", "vergiftetes" Klima, "persönliche Fehden". Zwei Leute aus dem Vorstand kündigen. Im Mittelpunkt: Christian Gaebler.
Bernd Matthies blättert in der aktuellen Vornamen-Statistik und fragt sich, warum niemand mehr Gertrud oder Helmut genannt wird. Eine Glosse.
Der Trend der Vorjahre setzt sich fort: Nach dem 1. Mai sind alle zufrieden – sogar die linke Szene. Warum blieb es halbwegs ruhig? Eine Analyse.