Er fuhr mit seinem Auto in Charlottesville in eine Gruppe von Demonstranten und tötete eine Frau. Nun steht das Strafmaß für den Neonazi fest.
Alle Artikel in „Politik“ vom 11.12.2018
Wenn die Deutschen etwas regeln, tun sie es gründlich. Lähmende Bürokratie ist die Folge. Die Regierung geht dagegen vor – mit deutscher Gründlichkeit.
Macrons Versöhnungsangebot an den "Gelbwesten" wird rund zehn Milliarden Euro kosten. Frankreichs Präsident setzt darauf, dass damit die Proteste nachlassen.
Der Islamist Halil D. befand sich nach Haftverbüßung auf freiem Fuß. Nun reiste er auf dem Landweg aus Deutschland aus.
Jahrelang lag er unbemerkt im Archiv. Nun ist in Dresden ein Ausweis der Staatssicherheit des russischen Präsidenten aufgetaucht.
Die Herausforderungen für Emmanuel Macron sind evident. Einst bat er Deutschland um Hilfe - ergebnislos. Was kann Deutschland noch tun?
Großbritannien dilettiert weiter beim Brexit. Premierministerin May sucht Entgegenkommen bei den Verbündeten und verliert daheim an Vertrauen.
Das Asowsche Meer steht durch die russische Intervention im Mittelpunkt des Ukraine-Konflikts. Deutschland soll erneut vermitteln. Doch worum geht es überhaupt?
Die Meinungen im Konflikt um Paragraf 219a gehen in der Koalition auseinander. Nun wird aus NRW mehr Entschiedenheit von SPD-Chefin Nahles gefordert.
Trotz des Führungswechsels setzt die Partei auf ein diffuses „Weiter so“ des sozialdemokratischen Merkel-Kurses, kritisiert der FDP-Vize in einem Gastbeitrag.
Der Anstieg der Erderwärmung liegt deutlich über dem Zwei-Grad-Ziel - weil Staaten wie Deutschland ihren selbst gesteckten Zielen hinterherhinken.
Die Koalition hat den Apothekern versprochen, ihnen den Versandhandel vom Leib zu halten. Weil das nicht funktioniert, sollen sie nun mehr Honorar erhalten.
Der Gesundheitsminister will eine zusätzliche Voruntersuchung vor Bewilligung von Therapien. Die Vereinigung der Psychotherapeuten übt Kritik. Ein Interview.
Theresa May will in Europa Verbesserungen für den EU-Austritt erwirken. Doch Kommissionspräsident Juncker sagt: "Kein Spielraum für Nachverhandlungen."
Ob Vorstände von Krankenkassen oder Arztverbände: Die Entscheidungsgremien des Gesundheitswesens sind schwer männerdominiert. Die Grünen wollen das ändern.
Frankreichs Staatschef Macron geht auf die "Gelbwesten" ein - doch eine weitere Gefahr lauert für ihn jenseits des Protests der "gilets jaunes". Ein Kommentar.
Bomben, Hunger, Seuchen: Die Kinder trifft es im Jemen-Krieg besonders hart. Ein neuer Unicef-Bericht beschreibt die verheerende Lage eindrücklich.
Betroffene berichten von geheimen Gefängnissen in der Türkei, in denen Gülen-Anhänger gefoltert werden. Human Rights Watch glaubt nicht an Einzelfälle.
Ein 33-Jähriger aus Gladbeck wird in Bagdad zum Tode verurteilt. Das Auswärtige Amt ist im Austausch mit den Behörden - und will das Urteil überprüfen lassen.
Dürfen Ärzte Abtreibungen "anpreisen"? An der Frage könnte die große Koalition zerbrechen, wenn SPD-Chefin Nahles diese Woche keineAntwort liefert.
Rechtsradikale mischen sich unter die Gelbwesten, in Deutschland wie in Frankreich. Die Linke solidarisiert sich trotzdem mit der Protestbewegung.
Der Islamist Halil D. war 2015 wegen Anschlagsverdacht auf Frankfurter Radrennen verhaftet worden. Im Januar kam er unter Auflagen frei.
Andrea Nahles war erst fromm, dann links. Der Lebensschutz liegt ihr am Herzen. Nun muss die SPD-Chefin den Streit um den Paragrafen 219a schlichten.
Im Kanzleramt und in den Bundesministerien arbeiten mehr als 20.000 Beschäftigte. Trotzdem setzt die Regierung auf externe Berater. Die sind jedoch umstritten.
Das Bundesamt für Migration ist überlastet. Der neue Gesetzesentwurf soll im Januar im Kabinett beschlossen werden
Glückwunsch, die FDP wird 70. Doch die Partei ist unter dem Radar: Es fehlt an Köpfen - und an Antworten für die Herzen der Menschen. Ein Kommentar.
Um Personal wird in der CDU auch nach dem Parteitag munter weiter spekuliert. Bei der Linken zeigt man indes ungewohnte Einigkeit.
Der SPD-Minister gratuliert Annegret Kramp-Karrenbauer zur Wahl - von Spitzenpolitiker zu Spitzenpolitiker. Das steht ihm nur vordergründig zu. Ein Kommentar.
Züge und Personal sind nach dem Warnstreik am Montag nicht dort, wo sie nach Fahrplan sein sollen. Das führt auch am Dienstag noch zu Problemen im Fernverkehr.
Die EU berät am Donnerstag über die jüngsten Entwicklungen. Premierministerin May hatte zuvor die Parlamentsabstimmung vertagt und Nachverhandlungen gefordert.
Es soll keinen Markt für Abtreibungen geben, keine Sonderangebote. Aber Information muss es geben. Letztlich geht es um einen Kompromiss. Ein Kommentar.