Riesige Aschenbecher und Spülmobile sollen Abfall reduzieren. Besonders dreckig geht es auf Wochenmärkten und bei Veranstaltungen zu.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 06.01.2020
Kampfmittelbeseitiger suchen lärmend nach Blindgängern in dem Waldstück, in dem Tesla seine Fabrik bauen will. Dabei ist der Deal noch nicht besiegelt.
Die Liebigstraße 34 ist eines der letzten besetzten Häuser Berlins. Nun soll es geräumt werden. Besetzerin Mira über den Protest und das Verhältnis zur Polizei.
Das Berliner Landeskriminalamt hat ab Dienstag eine neue Abteilung gegen Islamisten. Doch der Umzug ins neue Anti-Terror-Zentrum dauert.
Man habe auf die Vorwürfe reagiert, sagt der Leiter des Zentrums für Politische Schönheit. Der Bezirk will die Stele „zeitnah“ beseitigen.
Erst rast er davon, dann rammt er mehrere Autos und flüchtet zu Fuß. Der Mann, der am Wochenende vor der Polizei floh, ist für die Beamten kein Unbekannter.
Seit Herbst 2018 finanziert der Senat Maßnahmen, um zwischen Clubs und Nachbarn zu vermitteln. Doch das Vergabeverfahren hat seine Tücken.
Er soll in einem Chat den Hitlerjugend-Spruch „Blut und Ehre“ geschrieben haben. Nun ermittelt der Staatsschutz des Landeskriminalamtes gegen den Polizisten.
Erst an vier der acht Straßen wurden Schilder aufgestellt. Wegen Bürokratieproblemen sollen an der Leipziger Straße zunächst provisorische Schilder kommen.
Beim Ein- und Aussteigen sind Nutzer von Bus und Bahn besonders bedroht. Unfallforscher haben Vorschläge, um Haltestellen sicherer zu machen.
Der Start des BVG-Abschleppdienstes gilt als Herzensangelegenheit der Grünen. Nun rügt der verkehrspolitische Sprecher der SPD-Fraktion die Verzögerung.
Zwei Opfer des „Kentler-Experiments“, bei dem Jugendliche bei pädophilen Männern in Pflege kamen, fordern Schadensersatz von der Senatsbildungsverwaltung.
Ein 23-Jähriger attackierte einen Mann und erbeutete zwei Euro. Wochen später schlug er einem anderen ins Gesicht. Nun gesteht der Angeklagte seine Taten.
Die personelle Lage am Kinderkrebszentrum der Charité in Berlin bleibt weiter angespannt. Es könne auch weiterhin noch zu Bettensperrungen kommen.
30 Jahre Stadterneuerung seit der Wende und Berlin ist fast durch mit Baulücken und Ruinen. Einige der letzten verlorenen Orte sehen Sie hier.
Juso-Chef Kevin Kühnert erhielt am Sonntag eine Morddrohung auf Facebook. Seine Antwort auf die „Fanpost“ postete er bei Twitter.
Verbraucher haben 2019 in Berlin mehr Geld für Produkte und Dienstleistungen gezahlt. Alkohol, Tabak und Nahrungsmittel wurden teurer, Tanken billiger.
Angehörige und Betroffene brauchen Orientierung bei der Pflegeheim-Wahl. Dafür gab es bisher ein Bewertungssystem, das aber zu verzerrten Ergebnissen führte. Seit Herbst 2019 wird ein neues eingeführt. Was ändert sich? Fragen und Antworten.
Aus einer parlamentarischen Anfrage der Linken geht hervor, dass im Jahr 2018 mindestens 397 Schwangere an andere Kliniken in Berlin verwiesen wurden.
Eine alte Pilgerroute führt durch Berlin. Noch ist der Jakobsweg in der Stadt nicht sichtbar. Aber das soll sich ändern. Gepilgert wird trotzdem.
Der Radstreifen auf der Oberbaumbrücke ist schmaler als es das Mobilitätsgesetz vorsieht. Dagegen haben Aktivisten jetzt erneut protestiert.
Einmal in der Woche fragen Sie Elisabeth Binder, wie man mit komplizierten Situationen so umgeht, dass es keine Verstimmungen gibt: So kann's gehen.
40 Menschen starben 2019 im Berliner Verkehr. Die Behörden müssen die Unfallorte prüfen. Das tun sie auch – aber teils willkürlich oder eher symbolisch.
Die Senatsverwaltung verbraucht eine Menge Holz. Stefan Jacobs sucht Fakten und macht Faxen zum öffentlichen Druck. Eine Glosse.