Die Podiumsdiskussion mit dem AfD-Politiker Volker Münz auf dem Katholikentag war schon vorher umstritten. Die Atmosphäre war dann entsprechend angespannt.
Alle Artikel in „Politik“ vom 12.05.2018
Bedingt abwehrbereit... der Bundeswehr mangelt es nicht am Geld. Dafür an nachhaltiger Unterwäsche. Ein Kommentar.
Zwei Stimmen fehlten: Bei der Wahl des neuen Kandidaten für den Posten des Regionalpräsidenten in Katalonien verpasste Quim Torra die absolute Mehrheit. Am Montag wird wieder gewählt.
Im Wartezimmer wird geschnieft und gehustet. Telemedizin könnte hier eine Alternative sein. Doch Patienten warten vergeblich. Ein Kommentar.
Mit Emmanuel Macrons Motivation lässt sich Europa gestalten – mit Angela Merkels Angst nicht. Ein Kommentar.
25 Jahre Internet haben Geschäftsmodelle wild wuchern lassen und das Alltagsleben radikal verändert. Jetzt beginnt eine Zeit der Regulierung - und des Bewusstseins für die Wucht der Digitalisierung.
Horst Seehofer sollte nicht den empörten Innenminister spielen, sondern seinen Schutzpflichten gegenüber den Asylbewerbern nachkommen. Eine Kolumne.
Vor dem Gipfeltreffen zwischen Kim Jong Un und US-Präsident Trump will Nordkorea sein Atomtestgelände dicht machen. Offen ist, ob dies nur eine Geste bleibt.
Linken-Fraktionschef Dietmar Bartsch spricht im Interview über Attacken von Heiko Maas gegen Moskau, Drohungen von Donald Trump - und innerparteiliche Konflikte.
Nach seiner Verurteilung wegen Steuerbetrugs durfte Italiens Ex-Regierungschef Berlusconi nicht bei Wahlen kandidieren. Doch nun hat ein Gericht das Ämterverbot aufgehoben.
Der ehemalige Bundesverteidigungsminister und bekennende Konservative Rupert Scholz warnt vor den Folgen der Masseneinwanderung. Er fürchtet den Verlust deutscher Identität.
Beim Parteitag der FDP in Berlin ist von der gescheiterten Regierungsbildung keine Rede mehr. Christian Lindner will jetzt die Partei stabilisieren. Zu einer „zweistelligen Kraft“.
Russland hat dem ARD-Journalisten Hajo Seppelt das Visum für die Fußball-WM verweigert. Die Bundesregierung kritisiert das Vorgehen scharf.