Bei Bußgeldern für Verkehrsverstöße, wie etwa ohne Licht oder auf dem Gehweg fahren, kommt man in Berlin eher gut weg. In anderen europäischen Metropolen wird mehr kassiert.
Tagesspiegel Checkpoint
Berlins Verkehrssenatorin will Radwege zunächst sanieren statt sie neuzubauen. Doch die Stichprobe in einem Bezirk zeigt, dass man eigentlich gut zwei Drittel aller Wege neu anlegen müsste.
In Berlin werden Menschen durchschnittlich zwischen 79 und 83 Jahre alt. Dabei zeigen sich aber je nach Bezirk und Geschlecht gravierende Unterschiede – im Extremfall bis zu sechs Jahre.
Mittlerweile protestieren Bauern ähnlich wie Klimaaktivisten mittels Straßenblockaden. Ob sie damit aber Rettungsdienste behindern, weiß die Berliner Feuerwehr mangels Statistik nicht.
Der vergangene Streik bei den Verkehrsbetrieben war ein großer Erfolg für den Scooter-Verleiher Lime. Bis zu dreimal mehr Fahrten wurden unternommen, mehr Neulinge waren unterwegs.
Die Europawahl rückt näher und schon beginnt der erste Berliner Bezirk mit den Vorbereitungen. Tempelhof-Schöneberg sucht nach freiwilligen Wahlhelfern für den Urnengang im Juni.
Nur von Paris, London und Ankara werden mehr Fotos bei Instagram geteilt als von Berlin. Besonders gut verbreiten sich online Bilder von Streetart in der Hauptstadt.
Die Lohnlücke zwischen Männer und Frauen ist in Berlin im landesweiten Vergleich zwar geringer, doch sie wächst wieder. Und wie sieht die Lage eigentlich in der Senatsverwaltung aus?
Während SPD-Chef Saleh meint, die Analyse bestätige seinen Kurs, sind seine Konkurrenten verärgert. Sie sehen in der Vorab-Veröffentlichung ein Beispiel für das, was in der SPD falsch laufe.
Die „Primaries“, in denen die Präsidentschaftskandidaten bestimmt werden, beschäftigen auch in Berlin lebende US-Bürger. Der hiesige Ableger der Demokraten ruft seine Anhänger an die Urnen.
Für die Polizisten vor dem Wohnblock von RAF-Terroristin Klette ist es kein leichter Dienst. Denn die Verantwortlichen haben das WC-Häuschen vergessen. Nun kommt die Erleichterung.
Eigensinnig, sanft und verspielt: Wir haben Berlins Dickhäuter im Berliner Zoo hautnah kennengelernt. Das sind die drei schwersten Kaliber.
In elf Fragen durch die Woche: Dieses Mal geht es vom Teufelsberg in Grunewald über den Görli in Kreuzberg bis in den Tierpark Berlin. Rätseln Sie mit!
Mehr als 30 Jahre lebte Klette im Untergrund: Im Checkpoint-Podcast berichtet Sicherheits-Experte Frank Jansen, wie ihr das gelang, und warum sie sich ausgerechnet in Berlin-Kreuzberg versteckte.
Nicht nur ein ahnungsloser Nachbar drückte der RAF-Terroristin Daniela Klette die Daumen. Auch ein Unbekannter hielt in Kreuzberg sein Mitgefühl für die ehemaligen Mitglieder fest.
Ein Hinweis auf der Website der Bild führt zu Irritationen. „Mit maschineller Hilfe“ schreiben wir tatsächlich auch unsere Meldungen. Also am Laptop, mit Tastatur.
Konzerte, Theater, Kino: Mit dem Wertgutschein von über 100 Euro können sich jetzt auch Heranwachsende des Jahrgangs 2006 vergnügen.
Mindestens zwei ehemalige RAF-Mitglieder sind weiterhin auf freiem Fuß. Die Polizei Niedersachsen hat zum Unverständnis der Berliner Kollegen ein Gefahrenpotenzial für die Hauptstadt ausgesprochen.
Im vergangenen Jahr schafften Brandenburgs Bauern fast 40 Prozent mehr Einlegegurken je Hektar zu produzieren. Am Gemüseanbau hat diese Gurkensorte nun einen Anteil von einem Drittel.
Auf sechs Seiten gibt die Berliner Polizei ihre Essensbestellung zum 1. Mai auf. 4000 Stück Teewurst, 3600 Packungen Krautsalat und 72 Packungen veganes Gyros klingen nach Festmahl.
Hunderte Romane sind in Berlin entstanden, unzählige Autoren lebten hier. Die New York Times spürt dem nach und eröffnet in einem Rätsel die hiesige Welt der Literatur.
Alexander Skora hatte mit Bürgermeister-Kandidatur und Air-Berlin-Kauf so einige gewagte Ideen. Nun will er die „Konrad Adenauer“ zum Museum machen. Die kann aber manchen Plan vereiteln.
Vor einiger Zeit noch unvorstellbar, zahlt man im Durchschnitt 7,30 Euro für einen Döner in Berlin. Indessen hat sich der Preisanstieg im Vergleich mit anderen Städten aber abgebremst.
Obwohl aus konkurrierenden Parteien sympathisieren Wegner und Woidke miteinander. Auf einer IHK-Veranstaltung wünschte nun der CDU- dem SPD-Mann sogar Erfolg im anstehenden Wahlkampf.
Lediglich 388 von 11.000 Straßen in Berlin sind nach einer Frau benannt. Das Gesetz verlangt mehr Präsenz und wir fragen Sie: Wer soll künftig neben Dietrich, Luxemburg und Kollwitz stehen?
Ob Freie Träger eine Hauptstadtzulage erhalten, klärt der Senat heute in einer Krisensitzung. Bei Uneinigkeit könnte es für Giffey die Premiere als Vermittlerin zwischen den Ressorts geben.
In der Galerie der früheren Finanzsenatoren soll das Porträt von Peter Kurth bleiben – trotz seiner Verbindungen zu Rechtsaußen. Dagegen hat sich nun eine Mitarbeiter-Initiative gebildet.
Der Senat zeigt seine tierische Berlin-Statistik. Demnach leben die meisten der 130.000 Hunde im Bezirk Pankow, die wenigsten in Kreuzberg. Und die Liste taugt als Lexikon der Züchtungen.
Icke war jestern. Für Jugendliche in Berlin gehört heute Türkisch, Arabisch oder Russisch längst zur Alltagssprache. Unser Autor fragt sich: Berlinern – was is dit eigentlich noch?
Eine Woche, elf Fragen, viel Gesprächsstoff und ein Lösungswort. Rätseln Sie sich durch die zurückliegende Woche in Berlin!
Özdemir beim Berliner Feinschmeckerfestival: „Ich bin ja nicht der Bundessellerieschnitzelminister!“
Filmkunst als Aperitif, Politik als Hauptgang und zum Dessert Berlin-Hits: Zur Eröffnung der Eat Berlin hat der Tagesspiegel Checkpoint Cem Özdemir und Regina Ziegler in die Bar jeder Vernunft geladen.
Überfüllte Klassen und marode Sporthallen sind an Berliner Schulen keine Seltenheit. Vielleicht zieht es auch deshalb immer mehr Lehrer in andere Bundesländer. Vor allem nach Brandenburg.
Die Grundsteuer wird auf die Miete umgelegt. Dennoch werden Mieter in der neuen Gesetzgebung benachteiligt. Der Berliner Mieterverein ist empört und stellt Forderungen.
An allen Orten fehlt es an Personal, so auch im Deutschen Technikmuseum in Kreuzberg. Das muss aufgrund des seit Jahren hohen Krankheitsstandes nun externe Security-Dienste bezahlen.
Das Unternehmen begründet die sinkende Zahl der Elektro-Fahrzeuge mit deren aufwändigem Betrieb. Noch 2023 erhielt „Miles“ eine Million Euro Fördermittel für den Kauf neuer E-Autos.
Am Maybachufer leben immer wieder Menschen in Zelten. Über den Dreck, den sie hinterlassen, beschweren sich derzeit Anwohner beim Bezirk Neukölln. Nun soll die BSR sauber machen.
Als zuletzt der ukrainische und der israelische Staatspräsident Berlin besuchten, ging bei der S-Bahn kaum noch etwas. Weil das die Polizei so wollte. Und das könnte öfter passieren.
Der Europaplatz soll umgestaltet werden und ist seit kurzem für Taxis gesperrt. Zum Ärger der BVG halten die Fahrer nun aber auf der nahen Busspur. Die Verwaltung will das Problem lösen.
Eine Mehrheit der Leser würde die hinter der Russischen Botschaft liegende Behrenstraße nach Alexej Nawalny umbenennen. Manche sehen die Idee mit Blick auf dessen frühere Aussagen kritisch.
Mit seinem neuen Buch will Ex-Kultursenator Klaus Lederer „Mit links die Welt retten“. Ein Gespräch über Bündnisse mit der CDU und warum auch Chefärztinnen die Linke wählen sollten.