BERLIN/HANNOVER .Der zum Jahresbeginn 1999 geplante Zusammenschluß der Bankgesellschaft Berlin mit der Norddeutschen Landesbank (Nord/LB, Hannover) verzögert sich möglicherweise.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 05.10.1998
MÜNCHEN (ADN).Die BMW AG hat einen angeblich erwogenen Ausstieg aus dem Flugzeugmotorengeschäft dementiert.
GENF (hbd/HB)."Alle drei anderen Kandidaten sind für den Job des WTO-Chefs hervorragend geeignet".
WASHINGTON .Die "Großen" diskutieren über eine "neue Architektur" des internationalen Finanzsystems und ihrer Institutionen und produzieren nicht viel mehr als neue Luftblasen.
STUTTGART (ADN).Für die rund 250 000 Berufskraftfahrer im deutschen Transportgewerbe bringt das neue EU-Führerscheinrecht ab 1.
HAMBURG (lip).Die Deutsche Woolworth GmbH, Frankfurt (Main), die von der britischen Investorengruppe Electra Fleming sowie dem Woolworth-Management unter Führung von Manfred Schönmeier übernommen wurde, will sich nach Informationen des Handelsblatts von ihrer Schachtelbeteiligung an der Kaufring AG, Düsseldorf, trennen.
BERLIN (dw).Die Deutsche Post AG will sich durch eine umfangreiche Neustrukturierung stärker auf den Kunden konzentrieren.
Ein Blick auf die Immobilienseiten der Tageszeitungen kann derzeit durchaus lohnend sein - und sei es nur der Unterhaltung wegen.Mit vermeintlichen und tatsächlichen Schnäppchen sind die Seiten prall gefüllt, die Makler überbieten sich förmlich mit Anlageobjekten "für kluge Rechner", "einmaligen Sicherheiten" und der "letztmaligen Chance", die Modernisierungskosten "zu 100 Prozent" abzuschreiben.
BERLIN .Das Bundeskartellamt hat der Bertelsmann-Firma CLT- UFA nach deren Angaben untersagt, ihre Anteile am Pay-TV-Sender Premiere von 37,5 Prozent auf 50 Prozent aufzustocken.
WASHINGTON (ro).Bundesbank-Präsident Hans Tietmeyer schließt Zinssenkungen nicht mehr aus.
Der Bonner Ökonom Neumann über die Krise und die Börse, die Aufbruchstimmung der neuen Regierung und die Expo 2000TAGESSPIEGEL: Herr Professor Neumann, haben wir eine Weltwirtschaftskrise?NEUMANN: Nein, man sollte nicht dramatisieren.
WASHINGTON .Der Internationale Währungsfonds (IWF) wird vorerst keine weiteren Finanzmittel für die Krisenländer in Asien, für Rußland und für möglicherweise neue Problemländer bereitstellen.