BONN (Sp).Vertreter von Gewerkschaften, Wirtschaft und Verbänden haben am Mittwoch dem Gesetzentwurf zur Reform der 630-Mark-Jobs eine Absage erteilt.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 10.02.1999
MÜNCHEN (tmh/rtr).Die von Milliardenverlusten bei ihrer britischen Tochter Rover und einem turbulenten Vorstandswechsel erschütterte Bayerische Motoren Werke (BMW) AG, München, kommt nicht zur Ruhe.
FRANKFURT (MAIN) (ro).Nach Ansicht von Deutsche Bank-Vorstandssprecher Rolf Breuer wird es innerhalb der nächsten drei Monate zu einer Einigung über einen Entschädigungsfonds für Holocaust-Opfer kommen.
MARBURG (AP).Mit durchschnittlich 15 Mill.
BERLIN (du-).Die Vorbereitungen zum Bau des Großflughafens Berlin Brandenburg International (BBI) geraten unter Zeitdruck.
WIESBADEN (AP).Die deutsche Wirtschaft hat 1998 so viel exportiert wie noch nie zuvor, aber angesichts der Wirtschaftskrisen in Übersee nicht wie erwartet einen neuen Rekord beim Ausfuhrüberschuß aufgestellt.
BERLIN (kvo).Jobrotation, die Teilung eines Arbeitsplatzes, könnte nach Ansicht von Politikern und Wissenschaftlern ein Mittel zum Abbau von Arbeitslosigkeit sein.
Selten hat Geldanlage so wenig Spaß gemacht wie zur Zeit.Der Aktienmarkt versetzt mit seiner Berg- und Talfahrt die Anleger in Aufregung.
BERLIN (Tsp).Das angestrebte Bündnis für Arbeit hat durch die Chemie-Tarifparteien Unterstützung bekommen.
KÖLN (thk/HB).Der Name schmeckt nach alter Zeit: "Roter Oktober" heißt die beliebteste einheimische Schokoladenmarke in Rußland.
FRANKFURT .Wie hoch der finanzielle Schaden pro Jahr ist, weiß niemand so genau.
BERLIN (alf).Der ostdeutsche Maschinenbau hat ein gutes Jahr hinter sich und sieht mit "gebremstem Optimismus" den kommenden Monaten entgegen.
BERLIN (alf).Nach dem Scheitern der Tarifverhandlungen am Dienstag abend in Stuttgart bereitet sich die IG Metall auf den Arbeitskampf vor.
FRANKFURT .Die Börsengurus heben warnend den Finger.
BERLIN (aho).Lange ist um eine Lösung gerungen worden.
FRANKFURT (MAIN) .Für die in Rußland exponierten westlichen Banken reißen die bösen Überraschungen seit dem Rubel-Schock vom August nicht ab.
DÜSSELDORF (rv/HB/rtr).Die Metro AG, Köln, sieht ihre Zukunft vor allem im Ausland.