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Berlin - Das Bundesgesundheitsministerium hat Preisobergrenzen für bestimmte patentgeschützte Arzneimittel am Freitag zugestimmt – und sich damit über die massiven Einwände der Arzneimittelindustrie hinweggesetzt. Nach Angaben des Ministeriums sollen diese so genannten Festbeträge – das sind Höchstpreise, die die Kassen den Herstellern erstatten – von 2005 an jährliche Einsparungen von 350 Millionen Euro bringen.

ProSiebenSat1 hat sein Interesse am Einstieg ins Bezahlfernsehen bekräftigt. Die Senderkette will sich damit eine neue Erlösquelle sichern.

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