Langzeitarbeitslose sollen für einen Euro arbeiten – Experten warnen vor Verdrängung regulärer Jobs
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 15.08.2004
Ein US-Forscher will mit menschlichen embryonalen Stammzellen seine kranken Kinder retten
Dass es in Ostdeutschland wieder Montagsdemonstrationen gibt, empfindet der Autor Erich Loest, der als Dissident sieben Jahre in einem DDRGefängnis saß, „fast als Blasphemie“. Der Ruf „Wir sind das Volk“, vor 15 Jahren der Kampfruf gegen die DDR-Diktatur, bringt ihn auf.
Ehrenamtliche sehen Engagement bedroht
Die Bundesagentur für Arbeit (BA) verfügt bereits jetzt über zahlreiche „arbeitsmarktpolitische Instrumente“, die Arbeitslosen helfen sollen, schneller wieder einen regulären Job zu finden. Der Erfolg ist gering, die Kosten hoch: Zehn Milliarden Euro hat die BA 2004 schon ausgegeben .
Konzern ist über das Niveau beunruhigt
Arbeitsmarktexperte Schneider über den Sinn der Billigjobs und die Belastungen in Ostdeutschland
Willkommen im Neuen Europa! Der neue Europäische Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso hat Mitte der Woche sein neues Brüsseler Team vorgestellt.
Mit seinem neuen Billigangebot erfreut Aldi die Verbraucher – aber Erzeuger drohen mit Abwanderung
Alitalia verliert jeden Tag zwei Millionen Euro. Die Gewerkschaften der schwer angeschlagenen italienischen Fluggesellschaft wollen eine Umstrukturierung nicht mitmachen und gefährden damit den Kredit eines Bankenpools in Höhe von 400 Millionen Euro.
Eine kalifornische Weltklasseschwimmerin entzückt die Wissenschaft – und gibt ihr viele Rätsel auf
Andere Länder haben es vorgemacht und bereits in den 80er und 90er Jahren ihre Arbeitsmärkte reformiert – nach dem Prinzip „ Fördern und Fordern “. Das heißt: Arbeitslose werden aktiv bei der Suche nach einer neuen Beschäftigung unterstützt, erhalten maßgeschneiderte Jobangebote oder auch eine Weiterbildung.