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Die einfachste Art der Geldanlage in Wein: Flaschen kaufen und lagern, aber nie austrinken. Ein Musterportfolio von 26 Bordeaux hat von 1976 bis 2000 jährlich im Durchschnitt 14 Prozent zugelegt.

Wie viel Geld gespart, in Lebensversicherungen oder Aktien angelegt ist, welchen Wert das Auto hat, wie groß die Wohnung ist – all dies müssen Antragsteller für das Arbeitslosengeld II wahrheitsgemäß angeben. „Wir machen Plausibilitätsprüfungen“, sagt eine Sprecherin der Bundesagentur für Arbeit.

Zwei Berliner bieten Beteiligungen an Weingütern an – verzinst werden die mit Geld und Wein

Von Lars von Törne
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