Düsseldorf Die Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck und die Axel Springer AG übernehmen die Mehrheit an dem Berliner Briefdienst Pin AG. Mit der Übernahme sichern sich die Verlage nach eigenen Angaben eine ausbaufähige Position im regionalen Briefgeschäft.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 10.12.2004
In Rüsselsheim, Bochum und Kaiserslautern werden noch in diesem Jahr Beschäftigungs und Qualifizierungsgesellschaften gegründet. Ein Jahr lang werden Opel-Mitarbeiter dort geschult und weitergebildet.
Geredet wurde über mehr Transparenz an den Ölmärkten in den vergangenen Monaten viel. Angesichts der hohen Ausschläge bei den Notierungen für den Rohstoff haben eine Reihe von Politikern – darunter Kanzler Gerhard Schröder (SPD) – gefordert, für mehr Transparenz zu sorgen und so Spekulationen den Boden zu entziehen .
Geb. 1914
Geb. 1934
Die Allianz Leben hält die Gesamtverzinsung 2005 bei 4,5 Prozent. Hinzu komme der Schlussgewinn am Ende der Ansparphase, teilt die Versicherung mit.
Der Rüsselsheimer Autobauer hat dieses Jahr den 75. Jahrestag der Übernahme der Adam Opel AG durch General Motors auf seine eigene Art gefeiert – nämlich gar nicht.
Geb. 1926
Berlin - Angesichts des Kursverfalls beim Dollar hat Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) indirekt eine Intervention der Europäischen Zentralbank (EZB) gefordert. Zwar wisse er um die Unabhängigkeit der EZB, sagte Schröder am Donnerstag auf einem deutsch-japanischen Wirtschaftsforum in Tokio.
Das Duale System hat wesentlich höhere finanzielle Reserven als der amerikanische Investor KKR für das Unternehmen bietet
Berlin - Die deutsche Wirtschaft hat ihre Wachstumsdelle aus dem dritten Quartal offenbar überwunden. Die Industrie produzierte im Oktober saisonbereinigt 0,6 Prozent mehr als im September, teilte das Bundeswirtschaftsministerium am Donnerstag mit.
Japaner geben Fernsehhersteller Kapitalspritze
Opel-Beschäftigte sprechen von „Sterben auf Zeit“/Betriebsratschef Franz lobt Abfindungsregelung als „beispiellos“
Berlin – Der Rentenexperte der Unions-Bundestagsfraktion, Andreas Storm, befürchtet, dass im Wahljahr 2006 der Rentenbeitrag von derzeit 19,5 Prozent steigen wird. „Die Wahrscheinlichkeit steigt von Monat zu Monat“, sagte er dem Tagesspiegel.