Die globale Wirtschaft wirft unzählige Fragen auf. Hier eine davon:
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 28.12.2007
23 Prozent Plus: Der Dax beendet das fünfte Jahr in Folge mit Gewinn
36 Prozent weniger Heizöl verkauft
Der Ruf der deutschen Energieversorger war noch nie so schlecht wie heute, heißt es in der Studie der Hochschule für Technik des Saarlandes. Und zwar auch in der Politik.
Das kann teuer werden: Die Inflationsrate stieg im Jahresschnitt 2007 auf 2,2 Prozent. Entspannung ist vorerst nicht in Sicht.
Studie über die Entwicklung von Strompreisen und Unternehmensprofite in den vergangenen fünf Jahren
Neues Marktmodell soll Handelsplatz europaweit wettbewerbsfähig machen Finanzmarktrichtlinie Mifid droht Einnahmen zu halbieren
Die Zahl der Personalservice-Center soll weiter reduziert werden. Von 23 Standorten sollen 17 geschlossen werden. Das kostet rund 1000 Mitarbeiter ihren Job.
Beim angeschlagenen Postdienstleister Pin Group haben weitere drei Teilgesellschaften Insolvenz angemeldet. Das hat Folgen für rund 1190 Mitarbeiter.
Das Geschäft für Marktführer iTunes wird härter: In den USA sind beim Online-Händler Amazon ab sofort auch MP3-Songs von Warner Music ohne Kopierschutz zu bekommen. Damit sind dort ungeschützte Musikstücke von drei der vier großem Labels im Angebot.
Die Telekom fürchtet 2008 weitere Umsatzeinbrüche im Bereich der Festnetzanschlüsse. Das Unternehmen soll daher weiter umstrukturiert werden.
Dass von Hühnern Gutes kommt, ist bekannt: Eier und Geflügelfleisch sind beliebte Grundnahrungsmittel. Dass sich aber auch aus Hühnerkot Nützliches machen lässt, ist neu: Erstmals wird in einer Biogasanlage aus Hühnerkot Energie gewonnen.
Auch 2008 werden Autofahrer mit bangem Blick die Zapfsäulen anfahren - Im neuen Jahr müssen sie vielleicht noch tiefer in die Tasche greifen, um den Tank zu füllen.
Schritt für Schritt wurden die Strompreise in den vergangenen Jahren erhöht - um insgesamt 50 Prozent in nur sechs Jahren. Die großen Stromkonzerne steigerten ihren Profit um zwölf Milliarden Euro.
Schöne neue Welt: Das ehemalige Sorgenkind China und die Schwellenländer avancieren zu den weltweiten Konjukturförderen, die USA und Europa hingegen tendieren zu den Bremsern. Trotz des Absturzes des US-Immobilienmarktes befürchten Fachleute aber keine weltweite Rezession.
Es wird gewarnt, gefordert und gestritten: Die Mindestlohn-Debatte spaltet. Arbeitgeberverbände und FDP sind sich zumindest einig und wettern weiter gegen einen Mindestlohn. Der Chef der Wirtschaftsweisen schlägt derweil Abenteuerliches vor.
Das Duo Barber Osgerby hat mit „Saturn“ eine pfiffige Garderobe entworfen
Jeder sollte seinen Blutdruck kennen. Neue Geräte erleichtern die Messung – dabei muss der Preis kein Qualitätsmerkmal sein
Mehr Klagen über Stress
Wenn Sie ein exaktes Messergebnis erhalten wollen, sollten Sie die nachfolgenden Regeln beachten – egal, wie gut Ihr Gerät ist. Die Manschettengröße des Messgeräts muss dem Armumfang entsprechen.
Die globale Wirtschaft wirft unzählige Fragen auf. Hier eine Antwort:
Yasmin El-Sharif testet eine Mini-Kaffeepadmaschine
Erdbeben, Stürme und Überschwemmungen haben 2007 Schäden von über 50 Milliarden Euro angerichtet
Vitra lud zum Firmenjubiläum Designer ein, Möbel völlig frei zu gestalten
Der Berliner Wirtschaftsstaatssekretär Volkmar Strauch geht in den Ruhestand