Große Fluggesellschaften sollen sich über Kerosin-Zuschläge bei Frachttransporten verständigt haben - Ihnen drohen jetzt Bußgelder der EU. Die Lufthansa hat offenbar schon gebeichtet - um der Strafe zu entgehen.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 21.12.2007

Die Deutsche Bahn soll angeblich staatliche Zuschüsse in Millionenhöhe nicht für den Lärmschutz, sondern für Planungskosten verwendet haben. Das Unternehmen wies den Vorwurf zurück.
DEU126 4 wi 209 CHN /AFP-WS61China/Unternehmen/Luftfahrt/Raumfahrt China stellt erstes selbstentwickeltes Passagierflugzeug vor - ARJ-21 soll auf Mittelstrecken fliegen

Böse Überraschung vor Weihnachten: Angesichts rückläufiger Profitabilität will BMW 8000 Arbeitsplätze abbauen. Der größte Teil davon wird in Deutschland eingespart. Treffen wird es vor allem Leiharbeiter, aber auch die Stammkräfte.
Der französische Staatskonzern Gaz de France investiert in das deutsche Geschäft mit Erdgas. Dazu wird vor allem am Standort Leipzig kräftig gebaut. Ziel ist es, sich als Großeinkäufer besser gegen die Lieferanten behaupten zu können.
Das Europäische Parlament will die Fluggesellschaften bei der Abgas-Abgabe für Flugzeuge stärker in die Pflicht nehmen. Sonst drohen die Parlamentarier das Gesetzt zu kippen.

Kaufen oder nicht: Heike Jahberg und Ursula Weidenfeld testen ein Kinder-Handy.

Springer dreht den Geldhahn zu - prompt melden die ersten Tochtergesellschaften des privaten Postdienstleisters Pin Insolvenz an. Sieben der 91 Ableger des Unternehmens sind betroffen.

Bei tragbaren DVD-Playern fehlen oft gute Bilder und ein klarer Ton. Am besten fallen die Ergebnisse noch beim Akku-Betrieb aus.
Die ersten Teile der Pin AG sind laut Medienberichten bereits pleite. Fünf Teilgesellschaften haben Insolvenz angemeldet. Wie es mit dem Unternehmen weitergeht, soll am Nachmittag bekannt gegeben werden.

Wer wird beim Anblick eines kleinen Welpen nicht schwach? Doch wenn die süßen Kerle zum Schnäppchenpreis verscherbelt werden, ist so einiges faul. Gerade jetzt zur Weihnachtszeit sollte beim Hundekauf nichts überstürzt werden.
Angesichts sprudelnder Unternehmensgewinne will die Belegschaft von RWE nicht länger außen vor bleiben. Die Forderung von acht Prozent Lohnerhöhung wurde zurückgewiesen. Jetzt wollen die Arbeitnehmer über Streiks abstimmen.

Die Krise an den internationalen Finanzmärkten wirkt immer noch nach. Der einbrechende Hypothekenmarkt hat die Bankenwelt viele Milliarden gekostet. Wie viel Geld genau verloren ging, müssen erst die Jahresabschlüsse im Frühjahr zeigen.
Die Lokführergewerkschaft ist ordentlich sauer auf die Bahn und kündigte neue Streiks an. Als Begründung dafür hat die GDL der Deutschen Bahn vorgeworfen, staat Tarifverhandlungen nur "Scheingespräche" geführt zu haben.
Kurz vor dem Weihnachtsfest sind die Deutschen doch noch in Kauflaune geraten. Die Anschaffungsneigung sei im Dezember deutlich gestiegen, teilte die Nürnberger Gesellschaft für Konsumforschung (GFK) am Donnerstag mit.
Die globale Wirtschaft wirft unzählige Fragen auf. Hier eine Antwort:
Berlin - In einem zweiten Anlauf hat Siemens am Donnerstag einen neuen Finanzchef für seine Industriesparte berufen. Der bisherige Leiter der Bilanzabteilung, Ralf Thomas, übernimmt den Posten am 1.
Ex-VW-Personalvorstand nimmt im Untreueprozess Schuld auf sich und stellt sich hinter Ferdinand Piëch
Gewerkschaftsinstitut IMK warnt vor den Folgen der Finanzkrise. Im Maschinenbau läuft es noch prächtig
Berlin - Das Personalkarussell bei Dussmann dreht sich weiter. Wie erst jetzt bekannt wurde, hat die Berliner Unternehmensgruppe bereits im Oktober 2007 ihren damaligen Finanzvorstand Wolfram Olschowy gefeuert.
Juni 2007: Vor Auslaufen des Tarifvertrags stimmen sich die Bahn-Gewerkschaften auf einen harten Arbeitskampf ein. Transnet und GDBA fordern sieben Prozent mehr Geld.
Berlin – Die kommunalen Arbeitgeber haben relativ moderat auf die Tarifforderung von Verdi und Beamtenbund für den öffentlichen Dienst reagiert. Die Forderung wurde auf der Mitgliederversammlung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) am Donnerstag in Berlin zwar als „existenzbedrohend“ bewertet.
Obwohl die Mieter im vergangenen Jahr deutlich weniger geheizt haben, müssen sie trotzdem mehr für Heizung und Warmwasser ausgeben. Die Mieterschützer sind in Sorge.