Die Zirndorfer Spielwarenfirma Playmobil rechnet in diesem Jahr weltweit mit einem zweistelligen Wachstum und will ihre Kapazitäten weiter ausbauen.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 02.12.2007

Über die Honorare von führenden Managern schütteln Normalverdiener den Kopf. Jetzt meldeten sich einige der Top-Verdiener zu Wort. Telekom-Chef René Obermann hält sein Jahreseinkommen für angemessen.
Eines ist schon vor der Bescherung klar: Es wird ein teures Weihnachtsfest, auch ohne Geschenke.
Weihnachtsbäume kosten in diesem Jahr deutlich mehr. Die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald meldet eine Preissteigerung von durchschnittlich zehn Prozent.
Am Anfang war es nur ein Spaß, den sich die Mitarbeiter der amerikanischen Vermögensberatung PNC ausgedacht hatten, um ihre Klienten bei Laune zu halten. Um herauszufinden, wie stark die Lebenshaltungskosten steigen, ermittelten sie erstmals 1984 – und seitdem jährlich – den Preis von 364 verschiedenen Gütern, die im US-Weihnachtslied „Twelve days of Christmas“ der „wahren Liebe“ zum Fest geschenkt werden.
Im Mittelalter aßen die Menschen Gänse, weil sie gut gegen Malaria und Haarausfall waren. Heute ist das Federvieh des Mitteleuropäers liebstes Festessen zum ersten Weihnachtstag.
Banker, Fondsmanager und Vermögensverwalter bleiben trotz Finanzkrise gelassen – ein Warnsignal für Anleger.

Der starker Euro schadet der Berliner Wirtschaft: Bei vielen Unternehmen ist die Schmerzgrenze erreicht. Die Schulden drücken. Einige befürchten sogar eine Millionenbelastung.
Die Preise von Lichterketten hätten sich im Vergleich zum Vorjahr nicht wesentlich verändert, sagt Hans-Jürgen Müller vom Berliner Lichterketten- Großhandel Iku. Zwar hätten sich einerseits die Kupferpreise erhöht, manche lange Kette sei deshalb etwas teurer.
Eine festliche Weihnachtstafel macht viel Arbeit in der Küche. Die muss man nicht selbst tun: Es gibt genug Mietköche, die auch zum Fest ihre Dienste anbieten.