Erst arbeiten, dann Sommerferien.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 13.05.2012
Nur die Liebe zahlt: Wie Online-Partneragenturen sich im Kampf um die Kunden darum bemühen, seriöser zu wirken – und wie Experten die Geschäftspraktiken wirklich einschätzen.
Emirates, Etihad und Qatar: Die Fluggesellschaften aus den Emiraten fassen hierzulande Fuß – zum Leidwesen der Lufthansa.
AB 13 JAHRENDie Schüler gelten noch als Kinder. Sie dürfen nicht mehr als zwei Stunden täglich, in landwirtschaftlichen Familienbetrieben nicht mehr als drei Stunden täglich arbeiten, zudem nicht zwischen 18 und 8 Uhr und nicht vor oder während des Unterrichts.
Lohnt sich eine Zahnzusatz-Police?
Nach dem Spekulationsverlust der US-Großbank fürchtet die ganze Branche schärfere Regulierung.
Die Lage in Griechenland und Spanien belastet das Treffen der Euro-Finanzminister an diesem Montag. Auch ein Chef wird gesucht.
Angesichts der demografischen Entwicklung in Deutschland setzt Siemens-Personalvorstand Brigitte Ederer unter anderem auf ältere Arbeitnehmer. Auch mehr Familienfreundlichkeit ist ein wichtiges Ziel.
Er stand wegen falscher Angaben in seinem Lebenslauf stark unter Druck. Nun hat Yahoo-Chef Scott Thompson Konsequenzen gezogen und verlässt den Chefsessel bei dem Internetunternehmen. Ein Nachfolger steht bereits fest.
Wegen der kurzfristigen Absage der Flughafeneröffnung muss sich Berlin Spott gefallen lassen. Die Erfahrung, dass sich milliardenschwere Infrastruktur- und Bauprojekte verzögern und teurer werden, machen allerdings auch andere deutsche Großstädte: So wird in Stuttgart der Umbau des Hauptbahnhofes immer teurer.
New York - JPMorgan Chase gerät nach dem verlustreichen Hantieren mit riskanten Finanzprodukten zunehmend unter Druck: Die Ratingagentur Fitch stufte die US-Großbank am Freitag um eine Note von AA- auf A+ herab. Der Umfang der Einbußen sei zwar handhabbar, jedoch nicht die damit verbundenen Risiken, etwa für den Ruf und die Führung der Bank, teilte Fitch zur Begründung mit.
Vor 175 Jahren wurde der Borsig-Konzern gegründet. 2002 kam die Pleite, doch Teile leben weiter.
Viele Frauen wollen zurück in den Beruf. Was Firmen dafür tun und was Mütter sich wünschen.
Frankfurt am Main - So etwas brauchen die Börsianer in ohnehin in schwierigen Zeiten nicht auch noch: Zwei Milliarden Dollar haben die Händler der rentabelsten US-Großbank JP Morgan mit Kreditwetten verzockt. Die Nachricht schickte auch deutsche Bankaktien in den Keller.
Dass ich bei der Betreuung unserer fünf Kinder zu Hause bleibe, war eine ganz bewusste Entscheidung von mir und meinem Mann. Kinder sind ein Geschenk und so sollte man sich auch um sie kümmern.
Drei Wochen vor der Geburt unseres ersten Kindes bin ich nach Köln gezogen, zu meinem Mann. Vorher war ich Redakteurin bei einem Sprachenverlag in München, und das wäre ich auch gerne geblieben.
Als unsere Tochter geboren wurde, steckte ich mitten in der Promotion. Nach sieben Monaten Babypause kehrte ich zurück zum Fraunhofer-Institut, mit 20 Stunden.
Ich bin Lehrerin, und die Arbeitszeiten in diesem Beruf sind sehr kinderfreundlich. Nachmittags war ich so meist zu Hause, Korrekturen und Vorbereitung konnte ich erledigen, wenn meine Kinder im Bett waren.
Ich habe mich in der Schwangerschaft entschieden, den klassischen Karriereweg zu verlassen und Bellybutton aufzubauen. Die Firma habe ich die ersten vier Jahre in unser Haus verlegt, damit ich bei den Kindern sein kann.
Politiker unterschätzen meist die Kosten von Großprojekten und überschätzen gern ihren Nutzen.
Ein breites Service- und Informationsangebot zur Beschäftigung älterer Arbeitnehmer gibt es auf www.50plus-in-berlin.
Soziale Netzwerke werden für Firmen immer wichtiger. Aber nicht alle Online-Aktivitäten lohnen sich.
Eine klassische Ausbildung zum Vertriebsexperten gibt es nicht. Die meisten haben einen kaufmännischen Hintergrund, etwa durch ein wirtschaftswissenschaftliches Studium.
Immer unterwegs, jederzeit ansprechbar: Aus dem Arbeitsalltag eines Außendienstlers.
Es gibt viele Wege, die in die Öffentlichkeitsarbeit führen. Einer ist ein Studium. Eine Auswahl der Berliner Angebote
Mit 50 kann man sich zurücklehnen, man kann ja schon alles? Auf keinen Fall. Wie Ältere auf dem neuesten Stand bleiben.
Welchen arbeitsrechtlichen Status, welche Rechte und Pflichten haben die Mitarbeiter einer Behindertenwerkstatt? Das erklärt die Arbeitsrechtlerin beim DGB, Martina Perreng.
Viele Journalisten wechseln in die Öffentlichkeitsarbeit. Warum PR auch für Berufseinsteiger durchaus eine Alternative ist.