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Der Lehrmeister.

Chinesen investieren verstärkt in Deutschland und werden auch als Arbeitgeber immer wichtiger. Wer bei einem Chef aus der Volksrepublik sein Geld verdienen will, braucht Geduld, starke Nerven – und sollte auf Überraschungen gefasst sein.

Fast ein Handy: Das C-Netz Telefon C3 von Siemens aus dem Jahr 1990 wog 2,5 Kilogramm. Der Vorgänger C2 brachte noch 6970 Gramm auf die Waage und kostete 9200 D-Mark.

Der erste Anruf in Berlin kam von den Müggelbergen. Bei der Einführung des D-Netzes kosteten Mobiltelefone noch rund 3000 Mark. Seither ist viel passiert, nicht nicht nur die Preise sind dramatisch gefallen.

Von Corinna Visser

Die Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen hat für die Entwicklung der touristischen Nachfrage der Deutschen bis 2020 Trends herausgearbeitet: REISEZIELE Besonders gern reisen die Deutschen in Mittelmeerländer. Beliebt bleibt auch Deutschland.

Seit einem Jahr ersetzt der Bundesfreiwilligendienst den Zivildienst. Warum sich das neue Angebot nicht nur für Jüngere lohnt.

Von Judith Jenner
Die Welt mit den Augen von Google. Auf der Entwicklerkonferenz Google I/O in San Francisco stellte Sergej Brin, einer der beiden Unternehmensgründer, die Video-Brille „Google Glass“ vor. Mit der Brille kann man auch telefonieren.

Eine neue, mobil erfahrene Generation kommuniziert anders - und öffnet Handynetzbetreibern neue Wege. Experten erwarten, dass in diesem Jahr hierzulande 18 Millionen Smartphones verkauft werden.

Von Simon Frost

Die Freude der Investoren über die Ergebnisse des EU-Gipfels wird wohl schnell verpuffen. Stattdessen dürften angesichts der näher rückenden Bilanzsaison die Sorgen über die konjunkturellen Perspektiven in den Fokus rücken, sagen Aktienstrategen.

DAUERIn der Regel dauert der BFD zwölf Monate, mindestens aber sechs und höchstens 18, in Ausnahmefällen bis zu 24 Monate. Die Freiwilligen arbeiten ganztägig.

Foto: picture-alliance

Wer in der Reisebranche aufsteigen will, wählt eine Weiterbildung zum Tourismusfachwirt. Dabei lernt man, Trends zu erkennen.

Anfang Juli 2011 war es so weit, die 17 Teilnehmer aus Kenia, Tansania, Ghana, Ruanda, Namibia, Uganda, Sambia, Simbabwe und der Elfenbeinküste trafen in Deutschland ein. Zunächst stand die Vertiefung der Sprachkenntnisse auf dem Programm.

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