
Gut 800 Millionen Euro sollte die Deutsche Bank an die Erben des Medienunternehmers Leo Kirch zahlen, damit der Rechtsstreit um dessen Pleite ein Ende findet. Die Bedenken des Vorstands waren offenbar zu groß.

Gut 800 Millionen Euro sollte die Deutsche Bank an die Erben des Medienunternehmers Leo Kirch zahlen, damit der Rechtsstreit um dessen Pleite ein Ende findet. Die Bedenken des Vorstands waren offenbar zu groß.
Weil es im Februar so kalt war, ist die Arbeitslosenzahl gestiegen. Doch die Experten sind optimistisch.
Und warum sind Sie gekommen? „Ich habe mit dem Mann noch eine Rechnung offen“, sagt die Chefin einer metallverarbeitenden Firma aus Berlin.
Frankfurt am Main - Die Derivatebranche und die Finanzaufseher sollen bei der Abwicklung von Produkten über zentrale Verrechnungsstellen enger zusammenarbeiten. Die Internationale Vereinigung der Wertpapieraufsichtsbehörden Iosco, die Regulierungsbehörden aus zahlreichen Ländern vertritt, empfahl am Mittwoch eine engere Kooperation auf dem Gebiet der spekulativen Finanzprodukte.
RWE-Analysten halten Prognose für zu konservativRWE-Chef Jürgen Großmann wird am Dienstag kommender Woche letztmalig die Zahlen für das vergangene Jahr präsentieren. Er hat bereits deutliche Einbußen in Aussicht gestellt.

Die Drogeriekette Schlecker will 11 750 Mitarbeiter entlassen und rund 2400 Filialen schließen.
Steigende Rohstoffpreise locken Renditejäger – was die Kenner jetzt kaufen.

Gewerkschaft der Flugsicherung verliert Prozess und fürchtet nun Schadenersatz / Reibungsloser Betrieb wieder am Freitag.
Frankfurt am Main - Die Krise der offenen Immobilienfonds in Deutschland erreicht einen neuen Höhepunkt: Der seit fast zwei Jahren eingefrorene offene Immobilienfonds Kan-Am Grundinvest wird aufgelöst und an die Anleger ausgezahlt, teilte Kan-Am am Mittwoch mit. Eine erste Auszahlung von 200 Millionen Euro sei in den kommenden Wochen geplant.
Rund 800 Geldhäuser nehmen bei der Europäischen Zentralbank einen billigen Drei-Jahres-Kredit auf.
Ein überraschend kräftiger Jahresendspurt der US-Wirtschaft und der Geldsegen der EZB für die Banken der Euro-Zone haben den Börsen am Mittwoch nur vorübergehend ins Plus geholfen. Pessimistische Aussagen von Notenbank-Chef Ben Bernanke über die Lage auf dem US-Arbeitsmarkt sorgten dann jedoch für Ernüchterung.
Private Anleger und Sparer haben auch etwas von der EZB-Geldspritze – allerdings nicht direkt. Wer Aktien, Gold oder Anleihen aus den Euro-Krisenländern hält, profitiert mittelfristig von steigenden Kursen.

VW-Aufsichtsratsvorsitzender Ferdinand Piëch hat einer Gerichtsentscheidung zufolge seine Pflichten als Aufsichtsrat der Porsche SE während der Übernahmeschlacht beider Unternehmen verletzt.

General Motors kauft sieben Prozent von PSA. Auto-Experte Dudenhöffer sieht die Allianz vor allem als Vorteil für Opel. Andere sehen den Deal kritisch.

Die Minister haben ihre geplante Kürzung der Solarförderung durchs Kabinett gepeitscht. Trotzdem dürfte das Gesetz nicht so schnell in Kraft treten. Horst Seehofer könnte den Plan vereiteln.
Sind Indexfonds wirklich preiswert?
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