
Keine Hoffnung für rund 13.000 Schlecker-Frauen: Die Drogeriemarktkette wird zerschlagen. Für FDP-Fraktionschef Brüderle trägt Verdi eine Mitschuld an dem Aus. Die Gewerkschaft sieht das ganz anders.

Keine Hoffnung für rund 13.000 Schlecker-Frauen: Die Drogeriemarktkette wird zerschlagen. Für FDP-Fraktionschef Brüderle trägt Verdi eine Mitschuld an dem Aus. Die Gewerkschaft sieht das ganz anders.
Lange hatten die Mitarbeiter gehofft, dass sie eine Zukunft haben. Doch die Gläubiger haben sich gegen die Investoren Nicolas Berggruen und Cerberus entschieden. Nun steht fest: Schlecker wird aufgelöst.
Die Privatvermögen weltweit sind im vergangenen Jahr um 1,9 Prozent auf 98,7 Billionen Euro gestiegen, wie die Unternehmensberatung Boston Consulting Group am Donnerstag mitteilte. Aufgrund der Schuldenkrise sei die Steigerung aber eher mager ausgefallen – 2009 hatte das Wachstum der Privatvermögen 9,6 Prozent betragen.
22 Prozent der Erbschaften liegen über 100 000 Euro.

Die Aktionäre bejubeln Josef Ackermann zum Abschied, und der Vorstandschef zieht eine positive Bilanz: Er hat die Bank gut durch die Finanzkrise manövriert. Anshu Jain und Jürgen Fitschen übernehmen die Nachfolge.

Die Pharmagruppe Menarini feiert ihr 125. Jubiläum in Berlin – denn die seit 20 Jahren zum italienischen Konzern gehörende Fabrik in Adlershof floriert.

Rainer Leonhardt verkauft restauriert und verkauft alte Baumaterialien wie Fliesen, Schlösser oder Knäufe.

Italiener fordert direkte Bankenhilfe.
Wirtschaftsdaten aus den USA haben an den Aktienmärkten in Europa und New York am Donnerstag Enttäuschung ausgelöst. Zu schlechter als erwartet ausgefallenen Arbeitsmarktdaten gesellte sich der Konjunkturindex der Chicagoer Einkaufsmanager, der deutlicher als erwartet sank.
Neuer Haustarif gilt für 13 Monate.

Der Rückgang der Arbeitslosigkeit schwächt sich erstmals seit langem ab. Berlin schlägt sich besser, ist aber trotzdem immer noch Schlusslicht.

Berlin - Eric Schweitzer, Präsident der Berliner Industrie- und Handelskammer (IHK), hält die Geschäftsführung der Flughafengesellschaft bei der Planung des Flughafens BER für inkompetent. Im Gespräch mit dem Mittelstandsmagazin des Tagesspiegels, Berlin Maximal, sagte Schweitzer: „Wenn man drei Wochen vor Inbetriebnahme per Pressemitteilung informiert, dass die Eröffnung auf unbestimmte Zeit nicht stattfindet, zeigt sich – vorsichtig formuliert – eine Überforderung.
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