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Mario Draghi hat mit seiner Ankündigung, die EZB Staatsanleihen kaufen zu lassen, geteiltes Echo in Europa hervorgerufen.

Die Märkte reagierten auf die eher vage Ankündigung von EZB-Chef Mario Draghi, in Zukunft wieder Staatsanleihen aufkaufen zu lassen, enttäuscht. Auch die internationale Presse beschäftigt das Agieren der EZB in der Eurokrise. Hier ein Überblick über die Stimmen.

Raphael de Niro, Sohn des Hollywoodstars Robert de Niro, verkauft als Makler ein Apartment in Manhattan für den Rekordpreis von 100 Millionen Dollar. Die Wohnung in der 72.

Leere Versprechungen. Die jüngste Ankündigung von Mario Draghi, die EZB werde „alles Notwendige“ tun, um den Euro zu retten, hatte hohe Erwartungen an den Finanzmärkten geweckt. Doch am Donnerstag ließ der Notenbank-Chef vieles offen. Foto: dpa

Der Präsident der Europäische Zentralbank bekräftigt, in Kürze aktiv werden zu wollen – seine vage Rede enttäuscht die Märkte.

Von Rolf Obertreis

Der Lufthansa-Konzern ist im zweiten Quartal ein gutes Stück aus dem Tief des ersten Vierteljahres herausgeflogen. Das Betriebsergebnis lag mit 361 Millionen Euro fast 30 Prozent höher als im Vorjahresquartal, das Nettoergebnis mit 229 Millionen Euro allerdings um knapp ein Viertel niedriger.

Enttäuschte Reaktionen auf die Aussagen von EZB-Chef Mario Draghi haben den deutschen Aktienmarkt am Donnerstag nach einem wechselhaften Handelsverlauf tief ins Minus gedrückt. Der Dax sackte am Ende um 2,2 Prozent auf 6606 Punkte ab und ging damit in Reichweite seines Tagestiefs aus dem Handel.

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